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Ein neues Seniorenzentrum für Batenbrock-Nord
Bottrop. Laut einer Bedarfsanalyse der Stadt Bottrop fehlen in Kirchhellen sowie in Batenbrock-Nord/Boy insgesamt 160 stationäre Pflegeplätze. Nach einer Ausschreibung der Stadt hat das Diakonische Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten ein Konzept für 80 Altenpflegeplätze in Batenbrock-Nord eingereicht. Die Bedarfsbestätigung für diesen Standort wurde nun zugunsten des Diakonischen Werkes erteilt. Das Werk stellt im Folgenden seine Planungen vor.
An der Mirkstraße 21-23 in Bottrop-Batenbrock soll ein neues Seniorenzentrum mit 80 vollstationären Dauerpflegeplätzen entstehen. Die neue Einrichtung will den Fokus auf Bewegung und Demenz legen, jedoch keinen spezifischen Pflegeschwerpunkt verfolgen, bei den Bewohnenden sowie Angehörigen ein aktives Miteinander fördern und das öffentliche Leben im Rahmen der Quartiersarbeit integrieren. Das offen und hell gestaltete, zweieinhalbgeschossige Gebäude öffnet sich in U-Form und soll Raum bieten für 80 Einzelzimmer mit eigenem Bad. „In Bottrop-Batenbrock möchten wir ein Konzept realisieren, das den Anforderungen der Seniorengenerationen an modernen altersgerechten Wohnraum optimal gerecht wird“, erläutert Sebastian Schwager, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Gladbeck-Bottrop-Dorsten.
Gemeinschaft als Prinzip
Im Mittelpunkt des grundlegenden Pflege- und Betreuungskonzeptes des Diakonischen Werkes stehen Bewegung, soziale Teilhabe und Ernährung. „Um diesen Prinzipen sowohl baulich als auch räumlich umzusetzen, bedarf es einer gut durchdachten Architektur“, so der Geschäftsführer. Daher sollen die Zimmer der Bewohnenden die Gemeinschaftsflächen sowie die Personalbereiche umschließen – das sorgt für einen maximalen Optimierungseffekt: Laufwege können somit kurz gehalten werden, eine häusliche und familiäre Atmosphäre wird geboten und Gemeinschaftserlebnisse sind jederzeit möglich. „Die Planungen sehen vor, dass der großzügige Neubau in mehrere Wohnbereiche aufgeteilt ist – je Wohnbereich finden sich individuelle Rückzugsräume, aber auch Orte für geschützte Begegnungen oder für Aktionen in Kleingruppen“, erläutert Kerstin Schönlau, Geschäftsbereichsleiterin der Seniorenhilfe gGmbH.
Um die Gemeinschaft zu fördern, möchte die Diakonie im Erdgeschoss eine zentrale Cafeteria einrichten - mit Blick auf die großzügig gestalteten Außenanlagen des Seniorenheims, die ebenfalls viel Platz für Begegnungen bieten. „Dort, wo Menschen ein und ausgehen, ist Bewegung, Leben und Veränderung. Das macht neugierig und soll für Bewohnerinnen und Bewohner bewusst genutzt werden“, so Kerstin Schönlau. Geplant seien daher auf dem Platz vor dem Eingang attraktive Aufenthaltsbereiche, Bänke, Bäume sowie ein Brunnen. Die weitere Gestaltung der Gartenanlage soll nach den Kriterien eines Sinnesgartens erfolgen – gerade für ältere Menschen mit Demenz ist die sensorische Wahrnehmung oft die einzige Möglichkeit, Eindrücke zu sammeln. „Ein Sinnesgarten verwendet natürliche Elemente wie Bäume, Sträucher, Kräuter, Blumen und Wasser sowie Berührungs- und auch Bewegungsgeräte, mit denen die Senioren ihre Balance trainieren können“, erklärt Kerstin Schönlau.
Öffnung ins Quartier
Wünschenswert wäre, so Kerstin Schönlau, wenn auch ein Angebot entstehen könnte, das auch für die Öffentlichkeit nutzbar wäre. „Wir begrüßen es, wenn das moderne Konzept alle Generationen anspricht und nicht nur für Bewohnende und Mitarbeitende attraktiv ist“, so Schönlau. Zum jetzigen Zeitpunkt sind Gemeinschaftsräume geplant, die für alle Bewohnenden zur Verfügung zu stehen – etwa für tagestrukturierende Angebote, jahreszeitliche Feste im Kirchenjahr oder auch für das Feiern von Gottesdiensten. Zeitgleich könnten auch externe Kooperationspartner Angebote bereithalten – wie zum Beispiel Vorträge, Lesungen oder auch Bewegungsangebote. Kooperationen mit weiteren Akteuren wie Schulen, Kitas, Ehrenamtsagentur, Pfarrgemeinden, sonstigen Einrichtungen und Institutionen, insbesondere im Quartier, seien denkbar.„Die Menschen sollen bei uns möglichst viel gemeinsam erleben und nicht allein in ihren Zimmern sitzen."
Familiäre Wohngemeinschaften mit urbanem Charme
Die urbane Lage des geplanten Neubaus in einem bereits bestehenden Wohngebiet in Kombination mit gleichzeitiger Nähe zum Prosper- und Batenbrockpark sowie dem Tetraeder bietet ein ideales Umfeld für das Leben der Seniorinnen und Senioren. Sie werden fußläufig den direkten Anschluss an die Geschäfte des täglichen Bedarfs sowie Arztpraxen haben und zudem von kurzen Wegen hinein ins Grüne profitieren. Auch verkehrstechnisch ist das Grundstück günstig angebunden, die Anbindung an den ÖPNV ist sichergestellt.
Da das Grundstück einen Bebauungsplan benötigt, wird der Spatenstich voraussichtlich frühestens 2025 erfolgen können.
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