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Frauenbeauftragte für Frauen mit geistigen Behinderungen und Frauen mit psychischer Erkrankung
Seit 2017 ist Iris Kehrer Frauenbeauftragte auf dem Rotthoffs Hof. Seit 2019 ist sie auch für die Frauen der drei diakonischen Werkhäuser zuständig, eine weitere Kollegin ist für die Frauen der Rheinbabenwerkstatt zuständig. Die beiden Frauenbeauftragten sind Ansprechpartnerinnen für alle Werkstattbeschäftigten. Sie kümmern sich nicht nur um das Thema „Diskriminierung von Frauen in Einrichtungen", sondern um alle Belange, die Frauen in der Werkstatt und auch in ihrem Privatleben betreffen. Auf einer Ebene mit den Hilfesuchenden führen sie ihre Gespräche auf Augenhöhe. Iris Kehrer arbeitet seit fast 14 Jahren als Werkstattbeschäftigte auf dem Rotthoffs Hof, zunächst in der Pferdehaltung, mittlerweile im Sekretariat des Therapeutischen Reitens. Die 56-Jährige nimmt ihren gewählten Auftrag als Frauenbeauftragte sehr ernst. Gleichberechtigung ist ihr ein hohes Anliegen. Dabei geht es ihr vor allem um ein gleichberechtigtes Miteinander. Die Frauen auf dem Hof und den Werkhäusern schätzen ihre Lebenserfahrung. Sie macht Mut, wenn es den Frauen an Selbstbewusstsein fehlt, hört zu und vermittelt hilfesuchende Frauen, wenn häusliche Gewalt vorzuliegen scheint, zum Beispiel ans Frauenzentrum Courage in Bottrop. Oft handelt es sich um Sorgen aus dem privaten Umfeld, doch grundsätzlich hat sie besonders ein Auge auf das berufliche Miteinander auf dem Rotthoffs Hof und den Werkstätten. Wenden sich Kolleginnen an sie, weil sie sich ungerecht behandelt fühlen oder von anderen Beschäftigten verbal oder physisch bedrängt werden, sucht sie das Gespräch mit den verantwortlichen Teamleitungen. Diese schätzen die Position, die Iris Kehrer bei den Beschäftigten genießt und nehmen ihre Hinweise sehr ernst. Kleinere Unstimmigkeiten löst sie im Gespräch - häufig auch zwischen Frauen - selbst. Ihr ist wichtig, dass man diese Konflikte immer im gegenseitigen Respekt und in Ruhe bespricht. Dabei achtet sie besonders darauf, Probleme und ihre Lösungen für alle Beteiligten verständlich darzustellen. „Wir haben durch verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen dafür gesorgt, dass unsere Frauenbeauftragten gut für ihre Aufgabe qualifiziert sind. So haben wir ein Gegenüber auf Augenhöhe gewonnen, um unsere Werkstattleistung und das Miteinander stetig zu verbessern“, betont Arnd Schreiner, Geschäftsbereichsleiter der Bottroper Werkstätten, die Bedeutung der Frauenbeauftragten der Bottroper Werkstätten. Neben ihrer Aufgabe als Ansprechpartnerin für die weiblichen Beschäftigten informiert Iris Kehrer ihre Kolleginnen auch über besondere Angebote für Frauen. Zu besonderen Anlässen, wie dem „One billion rising day“ gegen Gewalt gegen Frauen, erinnert sie in gemeinsamen Versammlungen daran, dass Gewalt gegen Frauen nicht toleriert werden darf und ermutigt die Frauen, für sich und ihre Rechte einzustehen.
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