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Aus den Bereichen

Aus dem Diakonischen Werk

 

Reisekostenabrechnung zukünftig digital

Seit mehr als 15 Monaten ist die neue Personalsoftware P&I LOGA bereits im Einsatz. Die meisten im Diakonischen Werk haben es dadurch gemerkt, dass die monatliche Gehaltsabrechnung nicht mehr in Papierform, sondern digital erfolgt. Im Bestreben, Vorgänge weiter zu digitalisieren und damit nicht zuletzt auch zu vereinfachen und ressourcenschonend anzubieten, ist es das nächste Ziel, über P&I LOGA  die dienstlichen Reisekosten abzurechnen. Dann werden alle Mitarbeitenden in der Lage sein, ihre dienstlichen Reisekosten - statt über das bisherige Formular - einfach und schnell über eine digitalen Prozess abrechnen zu können.

Derzeit laufen in der Personalabteilung hierzu die Vorarbeiten auf Hochtouren. Der genaue Termin für die Umstellung kann derzeit zwar noch nicht gesagt werden. Es ist aber davon auszugehen, dass die Umstellung nach Möglichkeit noch im Laufe des 2. Quartals in diesem Jahr erfolgen wird. Sie werden natürlich rechtzeitig informiert, wenn die Umstellung ganz konkret wird und natürlich auch die entsprechend Anleitungen hierfür erhalten.

 

Update Projekt KGSsG

An dieser Stelle berichten wir regelmäßig über unser umfangreiches Projekt KGSsG - das Projekt zur Entwicklung eines Rahmenkonzeptes zur Gewaltprävention und zum Umgang mit Gewalt unter Berücksichtigung der Vorgaben des Evangelischen Kirchengesetzes zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG).

Eine tragende Säule unseres ganzheitlichen Projekts ist die sogenannte Potential- und Risikoanalyse. Diese ist nun abgeschlossen. Dafür wurden Anfang des Jahres für jede Gesellschaft zwei Potential- und Risikoanalyst:innen (PuRist:innen) benannt. In den vergangenen Wochen waren unsere PuRist:innen in ausgewählten Einrichtungen unterwegs: Sowohl mit Mitarbeitenden als auch mit Klienten und Klientinnen führten sie Workshops durch, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Leitungskräfte erhielten darüber hinaus einen Fragebogen zur Selbstbewertung, der abfragt, welche Stärken und Entwicklungsbedarfe diese in den Einrichtungen erkennen.

Nach Ende der Analysephase im Monat März schließt sich nun eine Auswertung an, die gemeinsam mit den PuRist:innen und dem externen Berater stattfindet. Die aufbereiteten Ergebnisse werden ab Ende Mai den Einrichtungen vorgestellt. Danach werden die Erkenntnisse in den Einrichtungen bearbeitet und im Rahmen der weiteren Konzeptentwicklung durch die Projektgruppe genutzt. Im nächsten Newsletter, der Mitte Juni erscheinen wird, werden wir über den Fortschritt berichten!

 

Aus den Bottroper Werkstätten

Deutschlandcard

Ab sofort kann die Deutschlandcard auch in unserem integrativen Supermarkt CAP Markt eingesetzt werden. Die Deutschlandcard ist ein Bonusprogramm, das viele Vorteile und attraktive Prämien bietet. Mit der Deutschlandcard können Kundinnen und Kunden bei jedem Einkauf bei uns wertvolle Punkte sammeln, die gegen tolle Prämien eingetauscht werden können.  Kommen Sie einfach zu unserem Service-Punkt und lassen Sie sich kostenlos registrieren.

Neuer Showroom

Seit Ende März ist der neue Verkaufsshop in der Rheinbabenwerkstatt für Kunden und Besucher geöffnet. Mit dem Verkaufsraum haben Kunden nun die Möglichkeit, auch kurzfristig tolle und individuelle Artikel beispielsweise als Geschenk zu erwerben. Neben originellen Eigenprodukten und tollen Geschenkartikeln werden darüber hinaus auch saisonale (Deko-)Produkte wie aktuell zur Oster- und Frühlingszeit angeboten. Zudem können auch Originalgemälde von Künstler:innen aus dem angrenzenden „Atelier Freihand“ erworben werden. Der Verkaufsraum (Heinrich-Theißen-Str. 7 in 46240 Bottrop) ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 8:30 Uhr und 15:30 Uhr für das Publikum geöffnet. Darüber hinaus sind alle Produkte auch weiterhin im Onlineshop unter www.XPECT-Shop.de erhältlich.

Der erste Besucher war auch zugleich ein lokaler Prominenter: Bei seinem Besuch als Karnevalsprinz hat sich Dirk Schulzke gemeinsam mit seiner Frau Almuth in eines der ausgestellten Gemälde verliebt. Das besagte Werk aus der Ausstellung wurde von Ingo Meier, Gruppenleiter des Ateliers, persönlich überreicht.

Aus der Seniorenhilfe

80 Altenpflegeplätze fehlen nach Schätzung des Sozialamts in Batenbrock-Nord. Das Diakonische Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten will diese Versorgungslücke nun schließen. Nach einer Ausschreibung der Stadt Bottrop hat unser Werk ein Konzept für 80 Altenpflegeplätze eingereicht und dafür die Bedarfsbestätigung erhalten. Bis die Plätze zur Verfügung stehen, wird aber noch viel Zeit verstreichen. Für den Standort in Batenbrock (Mirkstr.) muss ein Bebauungsplanverfahren durchgeführt werden. Mit dem ersten Spatenstich rechnen wir daher frühestens im Jahr 2025. Das vom Bottroper Architekturbüro Wegner geplante Gebäude soll in U-Form gebaut werden und Raum bieten für 80 Einzelzimmer mit eigenem Bad. Im Mittelpunkt unseres Pflege- und Betreuungskonzeptes stehen Bewegung, soziale Teilhabe und Ernährung. „Um diesen Prinzipien sowohl baulich als auch räumlich umzusetzen, bedarf es einer gut durchdachten Architektur“, so Diakonie-Geschäftsführer Sebastian Schwager. Daher sollen die Zimmer der Bewohnenden die Gemeinschaftsflächen sowie die Personalbereiche umschließen. Laufwege können somit kurz gehalten werden, eine häusliche und familiäre Atmosphäre wird geboten und Gemeinschaftserlebnisse sind jederzeit möglich. Eine zentrale Cafeteria mit Blick auf die Außenanlagen des Seniorenheims soll ebenfalls viel Platz für Begegnungen bieten. Auf dem Platz vor dem Eingang sind attraktive Aufenthaltsbereiche, Bänke, Bäume sowie ein Brunnen geplant. „Dort, wo Menschen ein- und ausgehen, ist Bewegung, Leben und Veränderung. Das macht neugierig und soll für die Bewohnerinnen und Bewohner bewusst genutzt werden“, erläutert Kerstin Schönlau, Geschäftsbereichsleiterin der Seniorenhilfe. Die weitere Gestaltung der Gartenanlage soll nach den Kriterien eines Sinnesgartens erfolgen – gerade für ältere Menschen mit Demenz ist die sensorische Wahrnehmung oft die einzige Möglichkeit, Eindrücke zu sammeln. „Ein Sinnesgarten verwendet natürliche Elemente wie Bäume, Sträucher, Kräuter, Blumen und Wasser sowie Berührungs- und auch Bewegungsgeräte, mit denen die Senioren ihre Balance trainieren können“, erklärt Kerstin Schönlau.

 

 

Aus der Wichernhaus Ev. Jugendhilfe

Mehr Selbstbewusstsein und wissen, wie sie sich in Gefahrensituationen verhalten können: Dank der Förderstiftung Diakonisches Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten können die 12- bis 18-jährigen Mädchen aus der Wohngruppe Mädchen in einem Selbstverteidigungskurs nicht nur theoretische Grundlagen lernen, sondern sich auch in praktischen Übungen gemeinsam stärken. Mit Unterstützung eines Coaches lernen sie, wie sie sich selbst behaupten können, was geeignete  Befreiungs- und Lösungsstrategien sind und wie sie Konflikte vermeiden und sich im fall der Fälle am besten selbst verteidigen können. Zusätzlich erhalten die Mädchen ein Coaching zu den Themen Selbstwert, Selbstliebe und Potenzialentfaltung.

Aus dem Wohnverbund Selbstbestimmt Wohnen / SeLe 

Neue Yoga-Ausstattung dank Förderstiftung

Das Kontakt- und Begegnungszentrum KoBeTe in Bottrop freut sich über die großzügige Unterstützung der Förderstiftung des Diakonischen Werkes Gladbeck-Bottrop-Dorsten. Dank dieser Hilfe konnten wichtige Utensilien für die Yoga-Kurse angeschafft werden, wie Klangschalen, Kissen und Matten. Die Yoga-Kurse werden immer beliebter und bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile für Körper und Geist. Das Begegnungszentrum KoBeTe möchte diese Vorteile den Menschen in der Region Bottrop zugänglich machen und bietet regelmäßig Yoga-Kurse an. Mit den neuen Utensilien können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch besser in die Praxis eintauchen und sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Aus der Arbeit und Bildung

Neue Altkleidercontainer für Herne

Im Jahr 2020 hat die Stadt Herne für die Übernahme, Sortierung und Verwertung von Altkleidern und Altschuhe eine Ausschreibung veröffentlicht, die das Diakonische Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten gewinnen konnte. Für die ersten drei von 20 Containern insgesamt erteilte die Stadt Herne mittlerweile die Aufstellgenehmigung. Die drei Container mit den markanten Diakonie-Hinweisen sind an folgenden Standorten zu finden:

  • Rottstraße - Ecke Schnittstraße auf der Grünfläche
  • Werderstraße - Am Spielplatz gegenüber Haus Nr.34
  • Am Freibad gegenüber auf dem Grünstreifen

„Wir hoffen, dass wir die restlichen 17 Genehmigungen im Anschluss zeitnah erhalten, damit wir die weiteren Standorte ausstatten können“, so Marco Bensberg vom Diakonischen Werk-Gladbeck-Bottrop-Dorsten. Bei der Betreuung der Standorte unterstützt die Firma LGR Recycling GmbH aus Essen.

Auf dem Siegertreppchen bei „Jugend schweißt“

Unsere beiden Metallbearbeiter-Azubis Toni und Hamid aus dem Bereich Arbeit und Bildung haben mit starker Leistung am DVS-Wettbewerb „Jugend schweißt“ teilgenommen. Hamid erreichte den 2. und Toni den 15.Platz unter insgesamt 25 Teilnehmern. Der Wettbewerb bestand aus einem Theorieteil und drei Praxisaufgaben, bei denen die Teilnehmer:innen verschiedene Nähte schweißen mussten. „Die Praxisaufgaben waren für mich ziemlich einfach und haben auch Spaß gemacht. In der Theorie fehlten mir jedoch dann die letzten Punkte, um zu gewinnen,“ erzählt Hamid. Die beiden 19-jährigen Jungs sind unsere ersten Auszubildenden, die vom DVS zum Wettbewerb eingeladen wurden. Über die Teilnahme und ihre Leistung sind beide stolz und nehmen eine Menge Spaß von der gemeisterten Herausforderung mit. Herzlichen Glückwunsch!

Aus dem Dienstleistungszentrum

Regelmäßige und tranparente Kommunikation ist uns wichtig! Daher kommen zum Beispiel zwei Mal im Jahr unsere Führungskräfte und Stabstellen zusammen, um über aktuelle Themen zu sprechen und zu informieren. Die Geschäftsführung informierte im März zu dem Geschäftsergebnis und gab unter anderem einen Ausblick auf aktuelle und anstehende Projekte. Auch ein externer Vortrag stand auf dem Programm. Prof. Dr. Tim Hagemann, Fachhochschule der Diakonie, referierte zu dem Thema "Veranschaulichung der demografischen Entwicklung". Die Mitarbeitenden diskutierten in diesem Zuge über Themen wie Fachkräftemangel und die sich daraus ergebenden Herausfroderungen und sprachen im Anschluss über gesundheitsförderliche Führung, Achtsamkeit im Arbeitsalltag und Unternehmenskultur. Die nächste Diakoniekonferenz ist für November geplant. 

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