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Aus den Bereichen
Aus dem Diakonischen Werk allgemein
Ostern im Diakonischen Werk
Die Osterzeit ist eine Zeit der Freude und des Zusammenseins. Im Diakonischen Werk feiern wir diese Zeit auf unterschiedliche, aber genauso herzliche Weise.
In der Rheinbabenwerkstatt wurde in kleiner Runde eine besinnliche Andacht gefeiert, die daran erinnerte, worum es bei Ostern eigentlich geht. Die Bildungswerkstatt hatte dafür die Räume mit fröhlichen Osterdekorationen geschmückt, um eine passende Atmosphäre zu schaffen.
Die Wohngruppe für Kinder hatte ein Osterfeuer mit Picknick für die Kleinen organisiert und im KoBeTe stand das Osteressen im Mittelpunkt. Aber damit noch nicht genug! Beim Osterbasar in der Kontaktstelle konnten Besucher kleine Geschenke und Dekorationen kaufen. In der Tagespflege in Dorsten haben die Gäste ihre kreative Ader ausgelebt, indem sie zusammen Osterbilder gemalt haben, um ihre eigene Sicht auf das Fest auszudrücken. Schön war es!
Aus den Bottroper Werkstätten
Kunst im Bürgerbüro: Atelier Freihand eröffnet eigene Ausstellung
Das Bürgerbüro der Stadt Bottrop präsentiert eine neue Ausstellung, die die künstlerische Vielfalt und Kreativität der Region zum Ausdruck bringt. Die aktuellen Ausstellungsstücke stammen nämlich aus dem Atelier Freihand der Bottroper Werkstätten! Unter der Leitung von Ingo Meier haben die Künstlerinnen und Künstler des Ateliers ihre Werke mit großer Begeisterung im Wartebereich und im Großraumbüro des Bürgerbüros präsentiert. Das Bürgerbüro, das jährlich von rund 50.000 Menschen besucht wird, bietet somit nicht nur einen Ort für Verwaltungsangelegenheiten, sondern auch eine Bühne für lokale Kunst und Kultur.
Besucherinnen und Besucher hatten die Gelegenheit, einige der Künstler persönlich kennenzulernen und Fragen zu ihren Werken zu stellen. Die Anwesenheit der zweiten Bürgermeisterin Monika Budke bei der Eröffnung unterstreicht die Bedeutung dieser Ausstellung für die Stadt und ihre Bewohner*innen.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Bürgerbüros für alle frei zugänglich. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, sich kurz am Empfang zu melden. Die ausgestellten Bilder können käuflich erworben werden.
Aus Selbstbestimmt Wohnen / Selbstbestimme Lebensräume
BewohnerInnen des Heinrich-Theissen-Haus besuchten den „Starlight Express“
Im April erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner des Heinrich-Theissen-Hauses einen besonderen Ausflug nach Bochum: Sie besuchten das Musical Starlight Express. Die Stimmung war von Beginn an voller Vorfreude.
Die Bewohner*innen waren ganz fasziniert von den eindrucksvollen Akrobaten auf Rollschuhen, die eine mitreißende Show präsentierten. Das Musical bot nicht nur eine unterhaltsame Abwechslung, sondern auch die Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen und neue Eindrücke zu sammeln. Die Atmosphäre im Theater magisch und die Bewohnerinnen und Bewohner genossen jeden Moment des Abends. Ein unvergessliches Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Aus Arbeit & Bildung
Pottpourri kocht nun für die Sparkasse Bottrop
Die Sparkasse Bottrop hat in einer Mitarbeitendenbefragung unter rund 220 Beschäftigten erfahren, dass sich viele von ihnen eine Wiedereinführung eines Mittagstisches in der Hauptgeschäftsstelle am Pferdemarkt wünschen. Der Catering- und Partyservice Pottpourri konnte sich als neuer Kooperationspartner durchsetzen! Das Speisenangebot, dass das Pottpourri der Sparkasse nun täglich serviert, reicht von einem Salatangebot über wechselnde Fleisch- und Fischgerichte bis hin zu einem vegetarischen Gericht. Das erste Feedback ist eindeutig: Es kommt bei den Mitarbeiter*innen der Sparkasse ausgezeichnet an!
Aus der Seniorenhilfe
Bürgermeisterin übergab „Emma-Wagen“ ans Vinzenzheim
Der Förderverein der Seniorenzentren Martha- und Vinzenzheim in Gladbeck e.V. stiftete dem Vinzenzheim einen Kioskwagen „Emma“. Damit soll den Bewohner*innen eine Einkaufsmöglichkeit geboten werden, die aufgrund ihres Alters oder ihres Gesundheitszustandes nicht mehr im klassischen Handel einkaufen können. „Aber Einkaufen bedeutet für sich Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen, Neues zu entdecken und Erinnerungen zu erleben“, so Marcel Ortega, Regionalleiter der Seniorenhilfe Gladbeck. „Diese Möglichkeit schafft nun der Emma-Wagen, der Artikel wie Süßwaren, Zeitschriften, Kosmetik und vieles mehr bereithält.“
Der kleine rollbare Wagen ist so konzipiert, dass er gut durch jegliche Art von Türen manövriert werden kann. So kann auch immobilen Bewohner*innen das Einkaufserlebnis ans Bett gebracht werden. Gladbecks Bürgermeisterin Bettina Weist übergab als Vorsitzende des Fördervereins, den Emma-Wagen und startete direkte eine erste Verkaufstour durch das Vinzenzheim.
Aus dem Dienstleistungszentrum
KOMPASS-Schulung kam erneut gut an
Alle Mitarbeitenden im Diakonischen Werk werden nach einem halben Jahr Betriebszugehörigkeit zur KOMPASS-Veranstaltung eingeladen. KOMPASS, das steht für Kulturelle – Orientierung – Miteinander – Persönlich – Ankommen – Sinnmacher – Sein. Die Veranstaltung soll allen neuen Kolleginnen und Kollegen das Diakonisches Werk mit 72 Einrichtungen in sieben Städten und über 1.500 Mitarbeitenden näherbringen. Aber nicht nur das: Die Geschäftsführung, die sich an diesem Tag Zeit für alle neuen Mitarbeitenden nimmt, freut sich auch über das Feedback der Neuen: Was macht schon Sinn? Und wo hakt es noch? Dieses Feedback, erarbeitet in kleinen Gruppen, kann im direkten Austausch der Geschäftsführung mitgegeben werden.
Als uns alle Corona fest im Griff hatte, musste die Veranstaltung pausieren. Und so hat sich eine Warteliste gefüllt, die wir nach und nach versuchen abzuarbeiten. In diesem Monat war es aber bei uns im Dienstleistungszentrum wieder soweit und wir konnten 25 Kolleginnen und Kollegen aus allen Geschäftsbereichen begrüßen. Nach einem Tag vieler Infos und Feedbackrunden war das Fazit klar: „Gut, dass ich hier war. Das hat richtig Spaß gemacht!“
Wir freuen uns auf die nächsten KOMPASS-Veranstaltungen, in denen wir wieder beleuchten, „Wie wir wurden, was wir sind“!
IT-Umstellung schreitet voran
In den letzten Ausgaben haben wir über das Projekt DW Cloud berichtet, das eine Veränderung in unserer IT mit sich bringt und den Wechsel von einem IT-Anbieter zu einem neuen Anbieter beinhaltet.
Die Umsetzung schreitet zügig voran. Ein Großteil der Hardware ist bereits umgestellt, d.h. in vielen Einrichtungen stehen bereits neue Computer, Laptops und Bildschirme zur Verfügung. Einige der neuen Funktionen konnten bereits ausprobiert werden. Zum Beispiel haben jetzt alle Geräte Kameras und Ton. Das gibt uns die Möglichkeit, Videokonferenzen, digitale Schulungen und Anwendungen von jedem Gerät aus durchzuführen. Darüber hinaus gibt es jetzt auch neue Möglichkeiten durch einzelne neue Apps.
Im Moment sind noch beide IT-Firmen gleichzeitig aktiv und es gibt daher zwei IT-Welten für uns Nutzer. Diese sind leicht an den beiden unterschiedlichen Hintergründen zu unterscheiden. Demnächst soll alles technisch zusammenwachsen, so dass es für alle wieder einfacher wird, sich zurechtzufinden.
Natürlich gibt es beim Rollout auch immer wieder kleinere Unstimmigkeiten. Zum Beispiel müssen die Geräte noch eingerichtet werden oder einige Synchronisierungen laufen anfangs noch im Hintergrund. Nach und nach geht die Verantwortung von unserem bisherigen IT-Dienstleister auf DiaSystems über. Die umgestellten Standorte werden zukünftig bei IT-Problemen von diesem Unternehmen unterstützt. Intern begleitet das Team der Abteilung den Rollout vor Ort. In Kürze wird auch ein Service eingerichtet, der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Einarbeitung in die neue Technik unterstützt.
Bei Problemen im Arbeitsalltag mit der neuen Technik können Sie sich auch gerne an Jan.Joergensmann@diakonisches-werk.de oder Thomas.Kunde@diakonisches-werk.de wenden. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Aus dem Wichernhaus ev. Jugendhilfe
Ein Blick hinter die Kulissen: HTG Uhlenkrug zu Gast im Schauspielhaus
Die Kinder der Heilpädagogischen Tagesgruppe Uhlenkrug hatten die Gelegenheit, das Schauspielhaus Bochum von einer anderen Seite kennenzulernen. Bei einer Führung erhielten sie Einblicke hinter die Kulissen und in die technischen Abläufe des Theaters.
Die Kinder betraten die beiden Bühnen des Theaters und staunten über die Drehscheibe, die eine Fläche von 12x12 Metern hat und es ermöglicht, Bühnenelemente in die Höhe zu bewegen und sie bei Bedarf im Schnürboden zu lagern. Schwindelfrei musste man sein, wenn man von der Galerie aus in 16 Metern Tiefe schaute. In der Untermaschinerie erhielten sie Einblicke in die technischen Abläufe hinter den Kulissen.
Ein weiterer Höhepunkt der Tour waren die Werkstätten des Theaters, darunter die Schreinerei, Schlosserei, Schuhmacherei, sowie die Schneiderei und Hutmacherei. Die Kinder waren von der Vielfalt des Theaters begeistert und stellten zahlreiche Fragen. Ein spannender Tag für Groß und Klein.
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