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Nachgefragt
Interview mit Bastian Pawlinsky, Teamleiter im Dorothea-Buck-Haus und neuer Suchtbeauftragter im Diakonischen Werk
Die neue Dienstvereinbarung Sucht ist verabschiedet. Wir haben mit Bastian Pawlinsky, dem neuen Suchbeauftragten, über seine neue Aufgabe und Hilfsangebote gesprochen.
Lieber Herr Pawlinsky, warum gibt es einen Suchtbeauftragten im Werk?
Es gibt 1-3 % Suchterkrankte in Deutschland. Dabei ist Alkohol das häufigste Suchtmittel. Aber gerade unter jungen Menschen, der sogenannten „Gen Z“, steigt die Anzahl der Medien-Süchtigen – das Handy, der Computer kann auch süchtig machen. Viel größer ist allerdings die Anzahl derjenigen in Deutschland, die risikobehaftet suchterkrankt sind. Das bedeutet, dass sie – ob Alkohol oder andere Dinge – regelmäßig und zu viel konsumieren. Übertragen auf das Diakonische Werk bedeutet es, dass es auch hier bei uns Menschen gibt, die suchterkrankt oder potenziell suchterkrankt sind. Ich als Suchtbeauftragter diene als Ansprechpartner, den man vertraulich um Rat bitten kann. Sucht ist keine schlechte Angewohnheit, es ist eine Erkrankung. Und das Diakonische Werk möchte sich dem annehmen und Hilfsangebote schaffen.
Wie sehen diese Hilfsangebote aus?
Einerseits bin ich Ansprechpartner für Betroffene. Wenn man selbst merkt, dass man an einer Suchterkrankung leidet, stehe in einem vertraulichen Gespräch mit Rat und Tat zur Seite. Andererseits bin ich Ansprechpartner für Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen, die vermuten, dass ein*e Mitarbeiter*in suchterkrankt ist. Das ist ein schwieriges Thema, dass man häufig selbst nicht ansprechen will, obwohl man deutliche Auffälligkeiten bemerkt. In einem vertraulichen Gespräch kann ich hier auch Tipps zum richtigen Umgang geben. Ganz wichtig ist zu sagen, dass keine Meldung erfolgt!
Was sind denn typische Auffälligkeiten?
Zum Beispiel kommen Betroffene häufig zu spät zur Arbeit oder lassen in ihrer Sorgfalt nach. Die Arbeitsleistung verändert sich und diese Veränderung wird oft wahrgenommen. Doch das Wegschauen hilft keinem – nicht dem Betroffenen, der immer tiefer in die Suchtproblematik gerät, und auch nicht dem Kollegen oder der Kollegin. Man muss das Angebot so verstehen, dass einem die Hand gereicht wird. Ob man sie nimmt, liegt an jedem selbst.
Kontaktdaten Suchtbeauftragter:
E-Mail: bastian.pawlinsky@diakonisches-werk.de
Mobil: 0151-54375102
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