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Aus den Bereichen
Aus dem Diakonischen Werk allgemein
Kompass-Schulung in außergewöhnlicher Location
Im Juni fand die Kompass-Schulung in einer außergewöhnlichen Location statt. Die ganztägige Veranstaltung, zu der alle Mitarbeiterrinnen und Mitarbeiter des Diakonischen Werks eingeladen werden, die mindestens 6 Monate bei uns tätig sind, fand in der Heu-Scheune auf dem Rotthoffshof in Bottrop-Kirchhellen statt. Dafür wurde im Vorfeld viel getan: Geräte und Futter mussten weichen, Platz wurde geschaffen und alles einmal auf Vordermann gebracht, ehe Stühle und Deko aufgestellt werden konnten. In der gegenüberliegenden Scheune bot das Team des Rotthoffshof in den Pausen leckere Köstlichkeiten an – natürlich alles in Bioqualität.
Es war eine gelungene Veranstaltung – auch wenn das Wetter nicht mitspielen wollte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben viel über das Diakonische Werk, seine Geschichte und Tätigkeitsfelder gelernt. Besonders lobten sie die Möglichkeit, der anwesenden Geschäftsführung ihr Feedback zu geben, was in der täglichen Arbeit gut läuft und wo sie Verbesserungsvorschläge haben.
Aus den Bottroper Werkstätten
Langjährigen Kooperationspartner im Werkhaus III begrüßt
Die Epiroc Deutschland GmbH ist auf Bergbautechnik, Bohren und Abbruch spezialisiert. Mit ihr, bzw. der dazugehörigen Construction Tools GmbH, kooperieren die Bottroper Werkstätten schon seit vielen Jahren. Bisher werden im Werkhaus III Ersatzteile für Maschinen (Dichtringe) in unterschiedlichen Formen und Größen in Beipackbeutel verpackt. Epiroc wollte diesen Prozess nun professionalisieren, sodass die einzelnen „Sealkits“ künftig mithilfe einer Skinmaschine verpackt werden. Diese Maschine wird eigens für den Auftrag angeschafft. In diesem Zuge haben die Bottroper Werkstätten mit EPIROC – bzw. der Construction Tools GmbH – einen langfristigen Kooperationsvertrag über mindestens 5 Jahre abgeschlossen,.
Jens Giller, Produkt Marketing Manager bei Epiroc, und Herbert Gerdes, Manager DC Essen, wurden von einem Team der Bottroper Werkstätten im Werkhaus III freundlich begrüßt und konnten sich vor Ort einen Eindruck der täglichen Arbeit machen.
Aus Selbstbestimmt Wohnen / Selbstbestimme Lebensräume
Salut Paris!
Paris, die Stadt der Liebe! Sie ist immer eine Reise wert, so viel gibt es zu entdecken! Das dachte sich auch die Außenwohngruppe WG Kellermannstraße und verbrachte einige Tage in der wunderschönen Weltstadt. Angst und Bange wurde es dann einigen Bewohnern schon, als sie auf den 330 Meter hohen Eifelturm stiegen. Aber sie trauten sich! Danach bewunderten sie die Architektur der Stadt, bummelten durch die Gassen und spazierten über die Champs Elysees. Ein besonderes Highlight war auch der Besuch des Schloss Versailles. Die Visite bei Ludwig XIV hat die Bewohner der AWG buchstäblich begeistert. So viel Kunst haben viele noch nie gesehen. Paris bleibt für immer in Erinnerung: alle Sehenswürdigkeiten wie Louvre, Notre Dame, Schloss Versailles , Triumph-Bogen oder Eifelturm wurden nicht nur auf den Fotos festgehalten, sondern bleiben im Gedächtnis.
Aus Arbeit & Bildung
Mit Upcycling-Projekt Tierschutzverein unterstützt
Im Rahmen der rehaspezifischen berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme (BvB Reha) fand ein tolles Upcycling-Projekt statt, in denen die Teilnehmenden praktisch erlebten, was man mit erworbenen Kenntnissen erreichen kann. Bei einer Outdoor-Projektpräsentation konnten dann die Gäste die geschaffenen Produkte ersteigern oder erwerben. So verkaufte der Werkbereich Hotel/ Gaststätten ein Pesto aus eigens angebauten Kräutern und schuf Taschen aus Arbeitskleidung. Sie waren aber auch für die Bewirtung der Gäste zuständig. Der Bereich Garten- und Landschaftsbau baute ein Hochbeet und übernahm die Pflege der Kräuter. Der Bereich Maler- und Lackierer restaurierte Gartenstühle und schuf aus alten Blumentöpfen tolle „Pflanzen-Köpfe“. All das konnte ersteigert werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Bereich Lager- und Handel entwickelten im Vorfeld die Einladungskarten und Tischkarten (mit Rezept des Pestos). Alle Teilnehmenden haben ihre Projekte sehr gut umgesetzt und die Mitarbeiter*innen viel Liebe und noch mehr Engagement eingebracht.
Ein toller Gesamtbetrag von 400,- EUR wurde eingenommen, über den sich der Tierschutzverein „Recht auf Leben“ in Gladbeck sehr freute.
Aus der Seniorenhilfe
Sommerempfang mit wichtigem Appell
Unter dem Motto „Demokratie kennt kein Alterslimit“ lud die Seniorenhilfe und die Stadt Gladbeck zum gemeinsamen Sommerempfang im Marthaheim ein.
Nach einem Cocktailempfang begrüßte Marcel Ortega, Regionalleiter der Seniorenhilfe in Gladbeck, die Gäste und machte deutlich, wie wichtig das Thema Demokratie auch im Bereich der Seniorenhilfe sei. Dazu konnte Leo Wolters, Vorsitzender des Heimbeirates, berichten. Schließlich setzt sich der Beirat für die Wünsche und Belange der Bewohnerinnen und Bewohner ein.
Sebastian Schwager, machte deutlich, dass Demokratie auch mal anstrengend sein kann und verwies dabei auf seinen Lieblingsfilm „Die zwölf Geschworenen“, in dem es um hitzige Auseinandersetzungen und das beste Argument geht. Diskutieren und den besten Weg finden, dass sei ein wichtiger demokratischer Prozess. Für einen gemütlichen Fernsehabend der Bewohnerinnen und Bewohnern überreichte er die DVD des Films.
Im geistlichen Impuls appellierte der theologische Geschäftsführer Karl Hesse an die Anwesenden: „Hört einander zu, versucht euch zu verstehen und zu respektieren. Findet eine gemeinsame Sprache.“
Bettina Weist, Gladbecks Bürgermeisterin, betonte die langjährige gute Zusammenarbeit der Stadt und des Diakonischen Werkes und dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Martha- und Vinzenzheims: „Hier wird die ältere Generation nicht nur versorgt, sondern auch umsorgt.“
Es folgte ein geselliges Beisammensein mit erfrischenden Getränken und Köstlichkeiten vom Grill.
Aus dem Dienstleistungszentrum
Wir haben fertig!
Das Projekt „DW Cloud“ hat sein Ziel erreicht. Die IT-Betreuung ist von den Techniklotsen auf Dia-Systems übergegangen.
Der Zeitplan für dieses Projekt war von Anfang an sehr sportlich. Die ersten Kontakte zur Planung starteten im November, die Arbeitsphase lief von April bis Ende Juni 2024.
Im Zuge des Wechsels ist es gelungen, die gesamte Technik auszutauschen. Aus den ehemals bekannten Clients wurden „All-In-One-PCs“, die Laptops und die Monitore ausgetauscht. An der einen oder anderen Stelle hat es schon geruckelt, aber im Großen und Ganzen hat alles gut funktioniert. Neben dem Austausch der Hardware stand auch die Migration aller Nutzer von der Serverstruktur im Rechenzentrum in Bielefeld auf eine nachhaltigere und effizientere Cloud-Lösung an. Insbesondere die im Hintergrund notwendigen Maßnahmen zur Ablösung des alten IT-Dienstleisters hatten deutlich spürbare Auswirkungen auf das System.
Wir sind uns bewusst, dass in der Eile nicht alles so perfekt und reibungslos gelaufen ist wie erhofft, aber wir wissen schon jetzt, dass wir ein deutlich stabileres und dynamischeres System eingeführt haben. Darauf aufbauend kann nun die neue Technik schrittweise optimal genutzt werden.
Aus dem Wichernhaus ev. Jugendhilfe
Blau-weißes Frühstück
Im Frühjahr haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wichernhaus ev. Jugendhilfe zu einem besonderen Frühstück getroffen: gespeist wurde in der Arena auf Schalke! Ein reichhaltiges Buffet wartete auf die Kolleginnen und Kollegen in besonderer Atmosphäre.
Nach dem leckeren Frühstück gab es eine spannende Führung durch das Stadion. Besonders außergewöhnlich ist auf Schalke der Spielertunnel, denn kalter Stein und eine sparsame Beleuchtung erinnern an einen Grubenschacht. Hier soll ein Unter-Tage-Gefühl geschaffen werden. Schalke möchte damit seine Verbundenheit mit dem Ruhgebiet und dem Bergbau demonstrieren.
Das Wichernhaus-Frühstück war eine rundum gelungene Veranstaltung und eine schöne Gelegenheit, sich im Team auszutauschen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Das fanden doch wohl auch die anwesenden BvB-Fans! 😉
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