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ANgeDACHT
Es gab einmal eine Zeit vor langer, langer, langer Zeit,
da war für uns Menschen das paradiesische Leben vorbei. Keine Vollversorgung ohne Arbeit. Kein neckisch-nackiges Tollen im Adamskostüm um die Eva herum, sondern brasseln für unser Brot. Arbeiten, Schwitzen, Schmerzen beim Kinderkriegen - Anstrengung war schon direkt nach dem Paradies so normal geworden wie Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Eine Sache war allerdings noch anders als heute für die Menschen in dieser Zeit vor langer, langer, langer Zeit: Alle sprachen eine Sprache. Eine.
Und weil die Menschen schon damals nicht ungeschickt waren, konnten sie bauen. Gut bauen. Mit wenig behördlichen Auflagen und Genehmigungsverfahren gelangen ihnen beeindruckende Häuser, Paläste, Tempel.
Und genau da hatten die Menschen dann die Idee, einen Turm zu bauen. Einen Turm, der so hoch ist, dass er nicht nur in den Himmel ragt, nicht nur den Himmel berührt, sondern in den Himmel selbst hineinreicht.
Und die Menschen meinten mit einer Sprache, denn da waren sie sich einig: „Wenn wir es selber vermögen, mit einem solchen Turm von der Erde in den Himmel zu kommen, dann sind wir gottgleich.“
Gedacht, gesagt, getan – alle packten an.
Stein auf Stein, Geschoss um Geschoss. Hoch und höher, immer höher.
Gott fand das überhaupt nicht niedlich.
„Dummdreiste Menschen. Sich selbst einen Weg gen Himmel bauen? Wie Gott sein?...
NEIN!!!“
sagte Gott, „genug ist genug.
Die eine Sprache, die zum Ziel hat, mich durch Euch selbst zu ersetzen, nehme ich euch.“
Und als die Menschen am nächsten Morgen aufwachten, sagte der eine „Bon jour“, und die andere „good Morning“. Eine dritte Familie sprach in Klicklauten und jemand deklamierte theatralisch „hoi pleistoi antropoi kakoi eisin!“.
Die Menschen hatten ihre eine Sprache verloren.
Verstehst du dich nicht, kannst du nichts miteinander anfangen. Dann lässt du es bleiben und ziehst deiner Wege. So zerstreuten sich die Menschen nach überall. Ein paar kamen auch ins Ruhrgebiet.
Und so sind wir hier.
So viele Sprachen. So viele Kulturen. Wobei:
Gott ist wundersam.
Indem er uns etwas nahm – die eine Sprache - gab er uns so viel. Unsere Buchstaben zum Schreiben: lateinisch. Unsere Zahlen zum Rechnen: arabisch. Unser Eis an heißen Sommertagen: italienisch. Unser Christus: jüdisch.
Vielfalt kann bereichern.
Zugleich bleibt die eine, universale Sprache Erinnerung und Traum zugleich.
Wie können wir mit einer Sprache sprechen, wie würde eine Sprache klingen, die nicht gleich alles unterwerfen und sich untertan machen will…
Gott hat sicher nichts dagegen, dass wir uns hier im Revier, in unserer Diakonie um eine gemeinsame Sprache bemühen.
Nicht für neue Türme himmelwärts;
Sondern eine Sprache, die den Menschen, seine Freiheit und Möglichkeit in den Mittelpunkt stellt. Um gemeinsam friedlich, fröhlich, geistvoll und getrost am Leben teilzuhaben.
Was für eine Vision. Was für eine Mission.
Gott freute sich und klatscht vielfältig in die Hände wie das Meer an die Strände.
Sommerzeit.
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