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ANgeDACHT
Mit Neugier an den Start
„Aufgeweckt wart ihr bis heute, und einwecken wird man euch ab morgen. Vom Baum des Lebens in die Konservenfabrik der Zivilisation – das ist der Weg, der vor euch liegt.“ So warnte Erich Kästner einst die Erstklässler. Die Zeiten haben sich zum Glück geändert. Der Schuldrill und die Lehrergewalt, unter dem der Schüler Kästner zu leiden hatte, ist Vergangenheit. Die wenigsten Verwandten reden noch davon, dass ab jetzt „der Ernst des Lebens“beginnt; umgekehrt antworten die meisten Kinder auf die Frage „Freust du dich denn auf die Schule?“ im Brustton der Überzeugung „Ja!!“ Gut so. Ich bin gewiss: Jedes Kind hat Stolz, Neugier, Wissbegierde.
Häufig sind es ja auch eher die Mütter und Väter, die sich sorgen und sich fragen: „Schafft mein Kind das alles? Wie gut wird es mitkommen? Wo wird es mal landen? Findet es Freunde? Und schaffe ich es, mein Kind zu lassen? Alleine auf den Weg zur Schule lassen. Auch einmal alleine grübeln und nach einer Lösung forschen lassen. Zulassen, dass vielleicht nicht alles immer zum Besten gelingt, weil mein Kind so ist wie ich: begabt und begrenzt zugleich…“
Allen Müttern und Vätern von Kindern in diesem besonderen Alter von Schulanfang oder Schulwechsel – da fangen Ihre Kinder ja auch wieder als i-Dötzchen an - ist zu wünschen, dass sie diesen besonderen Tag fröhlich und getrost feiern können, weil Kinder so ziemlich das Beste sind, was sich der liebe Gott hat einfallen lassen. So gesehen werden Ihre Kinder nie allein ihren Weg gehen.
Zugleich ist das Bild von Einschulung auch eines, das sich ganz schön auf viele Lebens-Situationen übertragen lässt. Zum Beispiel der kleine Anfang für uns nach möglicherweise längeren und erfüllenden Urlaubstagen. Oder der größere Anfang für die unter uns, die in unserem Werk eine Arbeit neu angefangen haben.
Wahrscheinlich werden die wenigsten von uns am ersten Arbeitstag freudestrahlend mit Schultüte zur Arbeit gelaufen sein, aber alles andere ist genauso zu wünschen: die Aufregung und Vorfreude in der Erwartung, dass mich großartiges erwartet. Kolleginnen, die einem vermitteln, was an Abläufen richtig und wichtig ist. Neue Vertrauenspersonen und Freundschaften über die gemeinsamen Arbeits- und Pausenzeiten. Eine sinnstiftende Tätigkeit, die mich glücklich macht und weiterentwickelt. Und dann noch das, was wir alle als Kinder (Gottes) hoffentlich behalten haben von klein auf:
Stolz, Neugier, Wissbegierde.
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