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Aus den Bereichen

Aus dem Diakonischen Werk allgemein

Ein Jahr Rahmenkonzeption Gewaltprävention & Umgang mit Gewalt

Die Rahmenkonzeption „Gewaltprävention und Umgang mit Gewalt“ ist seit fast einem Jahr im Diakonischen Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten in Kraft. Ein guter Zeitpunkt, um eine erste Bilanz zu ziehen und Ideen für die Weiterentwicklung zu erarbeiten.

Ende November fand deshalb ein Fachtag zu diesem Thema in der Gnadenkirche Bottrop statt. Neben der Bewertung der bisherigen Erfahrungen mit der Rahmenkonzeption wurden sechs Workshops durchgeführt. In ihnen übten die Teilnehmenden am Interventionsleitfaden, beleuchteten den Verhaltenskodex, die Selbstverpflichtung sowie die Methoden zur Gewaltprävention. Martin Deneva, Bereichsleitung Wichernhaus, stelle das sexualpädagogische Konzept der Jugendhilfe vor.

Nach dem Austausch haben die Teilnehmenden Stellschrauben identifiziert, an denen noch zu drehen ist und nach einem Jahr schon gut angelaufen ist. Der Fachtag wird nun einmal im Jahr durchgeführt, um die Rahmenkonzeption stetig weiterzuentwickeln.

Aus dem Diakonischen Werk allgemein

Feierliche Jubilarehrung im Lokschuppen

25, 30 und sogar 40 Jahre im Diakonischen Werk – das ist schon eine stolze Leistung! Ende November wurden unsere Jubilare im Lokschuppen feierlich geehrt.

Dank der Mithilfe vieler Kolleginnen und Kollegen konnten im Vorfeld zahlreiche lustige Anekdoten und interessante Highlights über die Jubilare gesammelt werden. So wurde es eine kurzweilige und amüsante Ehrung, bei der die Geschäftsführer Sebastian Schwager und Karl Hesse neben Blumensträußen und Urkunden auch Kronenkreuze überreichten. Bei einem hervorragenden Abendessen ließ man viele Geschichten Revue passieren.

Allen Jubilar:innen noch einmal ein herzlicher Dank für die jahrzehntelange Treue!

Aus den Bottroper Werkstätten

Verkauf von Eigenprodukten auf gleich mehreren Weihnachtsmärkten

Auch in diesem Jahr waren die Bottroper Werkstätten wieder auf verschiedenen Weihnachtsmärkten mit einem Stand vertreten, um die Einrichtung vorzustellen und ausgewählte Eigenprodukte anzubieten. Schon vor der Weihnachtszeit lief dafür in der Rheinbabenwerkstatt die Fertigung von diversen Eigenprodukten auf Hochtouren. Auch weihnachtliche Deko dufte dabei nicht fehlen.

Wir haben uns sehr über die vielen Besucherinnen und Besuchern auf dem stimmungsvollen Waldwichtelmarkt der Arche Noah und auf dem alternativen „Wunschmarkt“ des Wunschzauberers e.V. in der Bottroper Innenstadt gefreut. Auch beim Inklusionstag im Jobcenter Bottrop und der Agentur für Arbeit in Gelsenkirchen konnten wir viele Menschen begrüßen.

Vielen Dank an alle, die uns besucht haben, für die interessanten Gespräche und die Unterstützung!

Aus Selbstbestimmt Wohnen / Selbstbestimme Lebensräume

10 Jahre Hans-Reitze-Haus: Feierliches Jubiläum in weihnachtlicher Atmosphäre

Im Sommer 2014 zogen auf dem Gelände der ehemaligen Kirche St. Barbara in Bottrop- Lehmkuhle 24 Frauen und Männer mit Behinderung in das neu entstandene Hans-Reitze-Haus. Vor gut zwei Wochen feierte es nun sein zehnjähriges Bestehen.

In einer lebendigen Andacht blickten der theol. Geschäftsführer Karl Hesse sowie Dr. Dierk Starnitzke, theologischer Vorstand der Diakonischen Stiftung Wittekindshof, mit zahlreichen Gästen, Bewohner*innen, Angehörigen sowie Mitarbeiter*innen auf die Geschichte des Hauses zurück, das für viele Menschen eine neue Heimat geworden ist.

Und diese neue Heimat soll bis heute geprägt sein von einem möglichst hohen Grad an Selbstbestimmtheit. „Die Bewohnerinnen und Bewohner sollen befähigt werden, ein selbstständiges Leben zu führen“, so Sebastian Schwager, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der SeLe gGmbH. Ganz besonders freue es ihn, dass dieses Ziel schon zweimal erreicht wurde.

Die Perspektive der Bewohner*innen und deren Familien beleuchtete u.a. Doris Bugdoll, Mutter von Janny und lobte die Arbeit im Hans-Reitze-Haus: „Sein Leben selbst leben zu dürfen, das ist keine Selbstverständlichkeit. Aber es ist ein Menschenrecht, zu dem hier verholfen wird, so gut es möglich ist.“

Nach dem Festakt konnten die Besucherinnen und Besucher einen eigenen Eindruck vom Hans-Reitze-Haus gewinnen und an drei weihnachtlich geschmückten Ständen, die allerlei herzhafte und süße Leckereien anboten, das Fest gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern ausklingen lassen.

Aus Arbeit & Bildung

Blick hinter die Kulissen: WAZ besucht das Restaurant Pottpourri

Im Schatten des Lokschuppens, der über die Grenzen von Bottrop bekannt ist, liegt das Pottpourri, bis vor einigen Monaten noch „Lokschüppchen“ genannt. Eben das kleine Restaurant neben dem großen Bruder.
Was aber genau passiert in diesem Zweckbetrieb der Arbeit & Bildung? Das wollte in dieser Woche Carsten Liebfried, Redakteur der Bottroper WAZ herausfinden. Gemeinsam mit einem Fotografen ließ ihn Frank Elsche, Geschäftsbereichsleiter Arbeit & Bildung, hinter die Kulissen und in die Töpfe schauen. 
Günstig ist das Essen, klar. Aber auch frisch und jede Woche steht etwas Neues auf der Speisekarte. Aber das hier junge Menschen eine Chance bekommen ins Arbeitsleben zu starten, die es auf dem klassischen Wege nicht schaffen, das wissen die Wenigsten. Carsten Liebfried erfährt viel über das Berufsvorbereitungsjahr und Maßnahmen der Arbeitsagentur. Manuel Klinger, der seit vielen Jahren im Pottpourri Menschen ausbildet, berichtet von den Unterschieden zur klassischen Koch-Ausbildung, von Sozialpädagogen, die notwendig sind und nicht ohne Stolz vom Konzept des Pottpourris. Hier lernt man in einem echten Betrieb, nicht in einer Schulküche, wie es bei anderen Maßnahmen sei. 
Was nun in der Zeitung steht? Da müssen wir uns noch etwas gedulden. Der Artikel wird demnächst hier veröffentlicht.

Aus der Seniorenhilfe

Marcel Ortega in das Amt des Seniorenhilfe-Regionalleiters in Gladbeck eingeführt

Den Beruf des Altenpflegers hat er von der Pike auf gelernt – seit dem 1. Juli 2023 ist Marcel Ortega Regionalleiter der Seniorenhilfe in Gladbeck und wurde nun feierlich in sein Amt eingeführt.

Am vergangenen Freitag kamen zahlreiche Gäste, Bewohner*innen und Mitarbeitende im Atrium des Seniorenzentrums zusammen, um Marcel Ortega offiziell in seinem Amt zu begrüßen. Auch enge Familienmitglieder von Marcel Ortega wollten bei diesem feierlichen Anlass dabei sein. Unter der Leitung von Karl Hesse, theol. Geschäftsführer des Diakonischen Werks, fand die bewegende Einsegnung mit dem Votum „Alles war ihr tut, geschehe in Liebe“ (1. Kor.16,14) statt.

Sebastian Schwager, kaufm. Geschäftsführer des Werks, machte in seinem Grußwort deutlich, wie wichtig die Position des Regionalleiters sei. Zuständig ist Marcel Ortega nun für 160 Mitarbeiter*innen sowie 154 Bewohner*innnen im Vinzenz- und Marthaheim. Ihre Anliegen im Blick zu behalten, gehört genauso zu seinen zentralen Aufgaben wie die Vernetzung zu Politik, Stadt und Gemeinde.

Bürgermeisterin Bettina Weist lobte die Zusammenarbeit des Diakonischen Werks mit der Stadt Gladbeck, die auf eine lange Tradition beruht. „Ich bin überzeugt, dass Sie mit Herz, Kompetenz und Tatkraft der richtige Mensch für diese Aufgabe sind“, so Weist.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren und mit fachlicher und menschlicher Expertise für den Beruf in der Pflege zu begeistern, ist ein großes Anliegen des neuen Regionalleiters. Dies spüre man auch im Leitungsteam, so Kerstin Schönlau, Geschäftsbereichsleiterin der Seniorenhilfe. „Wir freuen uns sehr, dass er Teil des Teams ist und neue Ideen einbringt“.

Aus dem Dienstleistungszentrum

Weihnachtsstimmung im DLZ

Es ist schon eine liebgewordene Tradition: Jedes Jahr, Anfang Dezember, schmücken die Azubis im Eingangsbereichs des Dienstleistungszentrums einen Weihnachtsbaum. Wie immer kann sich das Ergebnis sehen lassen und der Baum zaubert eine weihnachtliche Vorfreude ins DLZ. Aber nicht nur das! Für die letzte DLZ-Dienstbesprechung des Jahres backten Jule Ladwig und Lynn Huvermann viele leckere Waffeln. Ein wunderbarer Duft lag in der Luft! Vielen Dank für euren tatkräftigen Einsatz!

Aus dem Wichernhaus ev. Jugendhilfe

Lions Club Gelsenkirchen spendet Kindern zahlreiche Weihnachtsgeschenke

Funkelnde Lichter am Weihnachtsbaum, funkelnde Kinderaugen davor. So könnte man die Geschenkeübergabe des Lions Club Gelsenkirchen im Wichernhaus Bottrop in einem Satz zusammenfassen. Und wie überall, sind auch im Wichernhaus Wunschzettel in der Adventszeit geschrieben worden. 
„Der Lions Club hat sich in diesem Jahr dazu entschlossen, diese Wünsche zu erfüllen“, so Dr. Wolfgang Nolte. Gemeinsam mit Lions Club Präsident Dennis Hohenstein und Dr. Ulrich Rabs übergab er nun, eine Woche vor Weihnachten, die zahlreichen Geschenke. Diese hatte man mit vielen Mitgliedern und ihren Familien bei einer gemeinsamen Nachmittagsaktion liebevoll verpackt und mit Schoko-Nikoläusen und selbstgeschriebenen Karten verziert. „CD-Player standen bei vielen Kindern hoch im Kurs,“ so Nolte weiter, „um beim Schlafengehen noch dem Hörspiel zu lauschen.“ Aber auch eine Karaoke-Maschine war dabei, Perlensets fürs Armbänderbasteln oder ein Kopfhörer. 
Kaffee und selbstgebackene Plätzchen standen schon für die Spender im großen Gemeinschaftsraum bereit, als die Geschenke unter den leuchtenden Weihnachtsbaum gestellt wurden. Ein bisschen fühlte es sich schon wie Heiligabend an. „Die Freude und Dankbarkeit der Kinder ist hier spürbar,“ beschreibt Dennis Hohenstein die Situation. „Und genau dafür haben wir es gerne gemacht“, ergänzt Dr. Ulrich Rabs.
Karl Hesse, theol. Geschäftsführer des Diakonischen Werks Gladbeck-Bottrop-Dorsten und Andreas Hakstetter, Geschäftsbereichsleiter der Wichernhaus Ev. Jugendhilfe gGmbH, bedankten sich im Anschluss für die großzügige Spende. „Die größte Herausforderung für die Kinder und Jugendlichen ist jetzt die Geduld, denn ausgepackt wird erst an Heiligabend“, bemerkte Andreas Hakstetter augenzwinkernd.

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