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Aus den Bereichen

Aus den Bottroper Werkstätten

Närrisches Treiben in der Rheinbabenwerkstatt

Am Freitag wurde es bunt und laut in der Rheinbabenwerkstatt, denn hier wurde ausgelassen Karneval gefeiert! Beschäftigte, Mitarbeitende und die Bewohner:innen des angrenzenden Heinrich-Theißen-Hauses versammelten sich am Mittag in der geschmückten Cafeteria, um gemeinsam zu feiern.

Ob Clown, Pirat oder Prinzessin – in farbenfrohen Kostümen wurde getanzt, gelacht und gesungen. Ein DJ sorgte für die richtige Stimmung und heizte den Saal mit Karnevalshits ordentlich ein.

Ein besonderes Highlight: Der Auftritt der Tanzgarde KG Boy. Drei Gruppen verschiedener Altersklassen präsentierten beeindruckende Choreografien und wurden mit tosendem Applaus gefeiert. Doch damit nicht genug – kurz darauf zog das Bottroper Dreigestirn feierlich in den Saal ein. Gemeinsam wurden bekannte Karnevalslieder angestimmt, die für Gänsehaut-Momente und eine großartige Atmosphäre sorgten.

Ein rundum gelungener Tag, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird!

Aus Selbstbestimmt Wohnen / Selbstbestimme Lebensräume

Neue Kurse im KoBeTe!

Das KoBeTe hält auch für das zweite Quartal 2025 wieder tolle Kurs- und Freizeitangebote bereit! Dabei setzen sie auch weiterhin auf Inklusion, Offenheit, Vielfalt und einen Raum wo sich alle willkommen und unterstützt fühlen.

Altbewährt und deshalb immer wiederkehrend ist das Sonntagsfrühstück, das am 29.06.2025 von 10-12 Uhr stattfindet. Auch die Disco ist beliebt und findet zum wiederholten Male statt: Am 24.05.2025 steht sie ab 18 Uhr unter dem Motto: „Herzblattparty“.

Musikalisch wird es auch im Kurs „Mit Musik ist alles leichter“. An vier Terminen entdecken Sie die Magie des Trommelns, des Tanzens und der Vielfalt anderer Instrumente.

Ruhiger geht es im Achtsamkeitsworkshop zu. Hier lernen Sie Techniken, einfache Rituale und praktische Übungen kennen, die dabei helfen, den Alltagsstress zu reduzieren, Gelassenheit zu entwickeln und Emotionen bewusster wahrzunehmen.

Alle Kursangebote finden Sie hier.

Aus Arbeit & Bildung

Logodor zu Besuch in der Berufsbildungsstätte

Ein blauer Praktikant war zu Besuch in der Berufsbildungsstätte an der Robert-Florin-Straße in Bottrop. Logodor ist sein Name und er stammt vom Kunterbunten Dingsda. Das ist ein Videoformat für Kinder ab 5 Jahren. Hauptdarsteller sind die Küsterlerin Melissa und eben ihr ihr außerirdischer Praktikant Logodor. Gemeinsam geben sie Antworten auf wichtige Fragen rund um die Kirche – von der Bedeutung eines Klingelbeutels bis hin zu „KI – Kirchliche Intelligenz“.

In der Berufsbildungsstätte empfing neben der Leiterin Ulrike Ostroske auch Gamze den außergewöhnlichen Gast. Gamze ist im zweiten Lehrjahr zur Fachpraktikerin für Hauswirtschaft und liebt es, Kuchen und Kekse zu backen. Wie das am besten gelingt, zeigten sie gemeinsam dem Außerirdischen. Hier können Sie sich das Video ansehen.

Aus der Seniorenhilfe

Werkstatttag der Seniorenhilfe: Gemeinsam für mehr Achtsamkeit und Schutz

Am 19. Februar fand der diesjährige Werkstatttag der Seniorenhilfe statt. Die Geschäftsbereichsleitungen haben dabei die Möglichkeit, einen Themenschwerpunkt zu setzen und gezielt mit bestimmten Mitarbeitergruppen zu arbeiten.

In diesem Jahr stand das Thema Gewaltprävention im Mittelpunkt. Ziel war es, das bestehende Konzept des Diakonischen Werkes noch breiter in die Belegschaft zu tragen. 40 Mitarbeitende aus den stationären, ambulanten und teilstationären Bereichen der Seniorenhilfe nahmen teil. Als Veranstaltungsort bot sich die Christuskirche in Gladbeck an – ein inspirierender Raum, der als Tagungsort mit spirituellem Zentrum ideale Rahmenbedingungen bot.

Herr Hesse führte in das Konzept der Gewaltprävention ein: Was bedeutet es konkret? Was gibt das Rahmenkonzept des Diakonischen Werkes vor? Anschließend arbeiteten die Teilnehmenden in zwei Gruppen. Die erste Gruppe nahm den Interventionsablauf unter die Lupe und beschäftigte sich mit der Frage, was passiert, wenn ein Gewaltereignis beobachtet oder gemeldet wird? Welche Schritte folgen dann und welche Konsequenzen ergeben sich? Bei der zweiten Gruppe stand die Selbstverpflichtungserklärung im Fokus. Alle Mitarbeitenden des Werkes unterschreiben diese Erklärung, in der sie sich verpflichten, Achtung und Würde zu respektieren und gewaltvolles Verhalten zu verhindern. Die Aussagen dieser Erklärung wurden in einem Speeddating-Format erarbeitet – interaktiv, praxisnah und mit vielen wertvollen Erkenntnissen.

Aber auch ein weiteres sensibles Thema wurde am Werkstatttag behandelt: der assistierte Suizid. Herr Hesse führte in die Thematik ein – von der allgemeinen Suizidprävention über gesetzliche Rahmenbedingungen bis hin zur Position des Diakonischen Werkes. In drei Gruppen wurde diskutiert, wie häufig Suizid im Pflegebereich vorkommt, welche Handlungsoptionen bestehen und wo es noch Klärungsbedarf gibt. Wichtig war vor allem, das Thema aus der Tabuzone zu holen und erste Orientierung zu schaffen.

Aus dem Wichernhaus ev. Jugendhilfe

Ein unvergessliches Erlebnis: Unsere WG-Kids zu Gast auf Schalke!

Gänsehaut-Momente, grenzenloser Jubel und ein unvergesslicher Tag – all das durften die Kinder unserer WG gestern in der VELTINS-Arena erleben. Dank der großartigen Unterstützung der Stiftung „Schalke hilft!“ waren sie hautnah dabei, als der S04 gegen den Karlsruher SC antrat.

90 Minuten voller Spannung: Mitgefiebert, gezittert, gejubelt – und die Kälte? Schnell vergessen, denn die Atmosphäre im Stadion war einfach mitreißend! Und dann der perfekte Abschluss: Schalke siegt 2:1! Strahlende Gesichter, glückliche Kinder und ein Moment, den niemand so schnell vergessen wird.

Ein riesiges Dankeschön an Schalke hilft! für dieses besondere Erlebnis!

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