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Nachgefragt
Karl Hesse, theologischer Geschäftsführer, ist maßgeblich an der Entwicklung des Rahmenkonzepts KGSsG - Gewaltprävention und Umgang mit Gewalt - beteiligt und gibt folgend einen Einblick in das Projekt.
BD: Was ist das Besondere an diesem Konzept?
KHE: Drei Aspekte fallen mir dazu ein. Zuerst ist es ein ganzheitliches Konzept für unser ganzes Werk - und nicht fünf Konzepte für fünf Geschäftsbereiche. Und dennoch hat jeder Geschäftsbereich Platz und Raum, einrichtungs- und personenbezogen das zu entfalten und entwickeln, was individuell wichtig ist. Zweitens berücksichtigen wir in diesem Konzept sowohl Vorgaben von staatlicher als auch von kirchlicher Seite. Und drittens – ganz wichtig! – geht es uns nicht nur darum, Unrecht zu vermeiden, sondern auch an Strukturen zu arbeiten, die es unseren Klient:innen und Mitarbeitenden ermöglichen, „gewaltärmer“, besser, leichter und angenehmer unterwegs zu sein.
BD: Wie setzt sich das Rahmenkonzept zusammen?
KHE: An erster Stelle stehen unser Leitgedanke und die Zielsetzung: Was ist unser Auftrag als Diakonisches Werk und was wollen wir erreichen? Genauso wichtig ist es aber auch, sich damit auseinander zu setzen, was Gewalt eigentlich ist. Wo fängt Gewalt eigentlich an und wo kann sie überall passieren? Erst, wenn wir uns dessen bewusst sind, können wir Methoden und Prozesse zur Prävention entwickeln und Raum für Weiterbildung und Entfaltung ermöglichen.
BD: Haben Sie ein konkretes Beispiel aus dem Alltag für uns?
KHE: Gewalt ist vielfältig und lässt sich auch oft nicht als solche erkennen. Hier gilt es auch erst einmal, sich dessen bewusst zu werden, was Gewalt überhaupt ist. Auch Abläufe und Strukturen, die einengend, starr und unflexibel sind, Regeln, die die Autonomie einschränken, können eine Form der Gewalt darstellen. Ein Beispiel aus dem normalen Alltag: Manche Menschen schlafen gerne etwas länger, andere wiederum sind früh wach. Müssen denn alle um 6 Uhr morgens frühstücken? Ist es hier nicht viel gewaltärmer, wenn wir Arbeitsprozesse entwickeln, die unseren Bewohnenden ein Zeitfenster für das Frühstück ermöglichen, sodass jeder für sich selbst eine Zeit wählen kann?
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