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Aus den Bereichen

Aus den Bottroper Werkstätten

Allen Grund zum Feiern: 25 Jahre Werkhaus III

Am Freitag, den 10.11. 2023, fand die große Jubiläumsfeier im Werkhaus III in Dorsten statt.

„So ist’s ja besser zu zweit als allein; so genießen sie ihre Arbeit wohl." (Prediger 4,9) hieß es auf der Einladungskarte. Der theologische Geschäftsführer, Karl Hesse, ging zu Beginn der Veranstaltung auf die Wichtigkeit der Gemeinschaft ein. Besonders im Werkhaus stehe sie im Mittelpunkt des Handelns. Aber nicht nur das Jubiläum wurde gefeiert: Johannes Brockes, der Hausleiter des Werkhauses III wurde feierlich eingesegnet.

Das Werkhaus III wurde am 30. Oktober 1998 in Dorsten eingeweiht und gibt aktuell 43 Menschen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen und gemeinsam mit anderen den Tag zu gestalten.

Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff war auch zu Gast und betonte in seinem Grußwort die Wichtigkeit sozialer Einrichtungen in Dorsten. Jeder Mensch sei systemrelevant, „jeder Stein im Haus ist wichtig.“ Musikalisch begleitet wurde das Fest von der Dorothea-Buck-Haus-Band. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Veranstaltung präsentierten Mitarbeiter*innen und Beschäftigte den Gästen die unterschiedlichen Arbeitsplätze und luden zu Bratwurst und Suppe ein. Besonders gut kam die selbstgebaute Fotobox an, in der Erinnerungsfotos geknipst wurden. Auch die eigens getischlerte Candy Bar lockte viele Gäste mit süßen Leckereien.

Aus der Seniorenhilfe

Voize App: Pflegedokumentation mal anders

In unseren Senioreneinrichtungen wie dem Seniorenzentrum Marthaheim, Vinzenzheim und Altenzentrum Maria Lindenhof haben wir die Voize-App getestet. Die Anwendung ermöglicht es, Gesundheitsdaten mündlich über Mobiltelefone zu erfassen und sie dann automatisch auf den PC zu übertragen. Das Ergebnis? Eine erhebliche Zeitersparnis für das Pflegepersonal, eine höhere Genauigkeit bei der Dokumentation und eine einfache Handhabung. Die Voize-App könnte die Zukunft der Pflegedokumentation revolutionieren, und wir sind gespannt auf die Entwicklungen!

Wenn Ihr mehr über die App erfahren wollt, findet Ihr in unserem neuen Video mehr Informationen:

Zeitsparen für Pflegekräfte mit der Voize App - Diakonisches Werk GBD erklärt! - YouTube

Cocktails statt Grünkohl: Der neue Sommerempfang am Marthaheim

Am letzten Donnerstag lud die Seniorenhilfe gemeinsam mit der Stadt Gladbeck zum Sommerempfang am Marthaheim ein und rief damit gleichzeitig ein neues Veranstaltungsformat ins Leben. Einige Leserinnen und Leser werden sich an den traditionellen Neujahrsempfang (mit Grünkohl!) des Martha- und Vinzenzheimes erinnern. Der Sommerempfang ersetzt diesen Klassiker nun und wird nun jedes Jahr unter einem anderen Motto stattfinden. Kerstin Schönlau, Geschäftsbereichsleiterin der Seniorenhilfe, freute sich sehr, dass mit dem Motto „Lebensfreude teilen – Gemeinsamkeit erleben“ der Auftakt gemacht wurde und die Tradition des Empfangs in einem neuen Format aufgegriffen wird.

Gleich zu Beginn ging es sommerlich zu, denn Gladbecks Bürgermeisterin Bettina Weist und Sebastian Schwager empfingen die Gäste mit frischen Cocktails.

Karl Hesse nutzte dann in seinem geistlichen Impuls das Bild eines Baumes, um die langjährige, verwurzelte Beziehung zwischen der Stadt Gladbeck und dem Diakonischen Werk zu verdeutlichen. Denn vor über zwanzig Jahren übernahm die Diakonie die Seniorenheime von der Stadt und modernisierte sie umfangreich. Sebastian Schwager warb im Anschluss darum, den demografischen Wandel nicht nur negativ zu verstehen. Natürlich gebe es immer mehr ältere Menschen, aber sie rückten damit auch weiter in den Blickpunkt unserer Gesellschaft. Der Blick auf die ältere Generation habe sich verstellt und man könne deshalb „in Gladbeck und unserer Region mit Lebensfreude alt werden.“

Auch Bewohnerinnen kamen zu Wort. So berichtete Frau Fuhrmann, dass sie sehr froh sei, dass sie gemeinsam mit ihrem Mann ins Marthaheim gezogen ist. „Wir freuen uns schon, wenn morgens Stühle zusammengerückt werden, dann wissen wir: heute ist wieder etwas los!“

Marcel Ortega, neuer Regionalleitung der Seniorenhilfe Gladbeck, eröffnete im Anschluss das gesellige Beisammensein. Bei erfrischenden Getränken und Köstlichkeiten vom Grill kamen die Gäste dem Motto nach und verbrachten gemeinsam eine schöne Zeit.

Wir freuen uns schon auf den Sommerempfang 2024!

Aus den Bottroper Werkstätten

CAP-Markt Grafenwald erstrahlt nach Renovierung in neuem Glanz

Der CAP-Markt in Grafenwald eröffnet nach umfangreichen Renovierungsarbeiten in einem völlig neuen Gewand. Die Baustelle vor dem Markt ist endlich abgeschlossen, und Kunden und Kundinnen können sich auf viele attraktive Neuerungen freuen.

Die Straßenarbeiten und die Verlegung der Leitungen sind erfolgreich abgeschlossen, wodurch der Baustellendreck und -lärm der Vergangenheit angehören. Die frisch geteerte Straße ermöglicht nun einen bequemen Zugang zum Markt, und die Parkplätze stehen den Kunden wieder zur Verfügung.

Auch im Inneren des Marktes erstrahlt alles in neuem Glanz. Frisch gemalerte Wände verleihen dem Markt eine angenehme und einladende Atmosphäre. Moderne Lichtwerbung und ansprechende Warenbeschriftungen im neuen Design bieten ein neues angenehmes Einkaufserlebnis.

Besonders stolz ist der CAP-Markt auf den optimierten Kühlbereich mit einem erweiterten Warensortiment. Die Metzgerei präsentiert sich wieder in Höchstform und bietet leckere Grillprodukte für alle Fleischliebhaber sowie verlockende Alternativen für diejenigen, die ein vegetarisches Grillerlebnis bevorzugen.

Das Cap-Markt Team steht mit Rat und Tat zur Seite und freut sich darauf den Kunden und Kundinnen im neuen attraktiven Markt willkommen zu heißen.

Schichtwechsel – Der Aktionstag für neue Perspektiven

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG-WfbM) hat das Format „Schichtwechsel“ entwickelt. Dabei tauschen Werkstattbeschäftigte den Arbeitsplatz mit Mitarbeitern aus Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes.

Den Beschäftigten der Werkstätten können so in Berufsfelder des allgemeinen Arbeitsmarktes schnuppern, lernen das Unternehmen näher kennen und bereichern das Betriebsklima. Gleichzeitig ermöglicht es Firmen einen Einblick in die Vielfalt der Produkte und Dienstleistungen der Werkstätten. Denn nur Wenige haben eine Vorstellung von den Leistungen, die hier von und für Menschen mit Behinderungen erbracht werden.

Wir konnten für den diesjährigen Aktionstag am 12. Oktober das Logistikunternehmen LGI in Hünxe gewinnen, bei denen wir eine Außenarbeitsgruppe betreiben. Ein leitender Mitarbeiter wird in einer unseren Werkstätten mitarbeiten, während ein oder mehrere Beschäftigte bei LGI hochwertige Arbeitsplätze für einen Tag einnehmen.

Wir freuen uns sehr auf die Begegnungen, dass Arbeiten im inklusiven Team und den Perspektivwechsel!

Aus dem Dienstleistungszentrum

Auszubildende gestalten neuen Eingangsbereich des DLZ

In den letzten Wochen haben unsere beiden Auszubildenden, Lea und Milena, den Eingangsbereich des Dienstleistungszentrums auf beeindruckende Weise neu gestaltet. Das Ergebnis ihrer kreativen Arbeit kann sich sehen lassen, denn der Eingangsbereich erstrahlt nun mit einem lebendigen Kronenkreuz in Blau und einem herzlichen Willkommensgruß.

Der Willkommensgruß, der neben dem Kronenkreuz prangt, unterstreicht die Offenheit und Gastfreundschaft des Dienstleistungszentrums. Hier sollen sich Mitarbeitende und Gäste gleichermaßen willkommen fühlen, sei es bei Seminaren, Workshops oder Veranstaltungen. Die Auszubildenden haben mit ihrem Entwurf eine einladende Atmosphäre geschaffen, die die Besuchenden bereits beim Betreten des Gebäudes empfängt.

Aus Arbeit und Bildung

Neue Azubis sind gestartet

Volles Haus im DLZ: In der vergangenen Woche hießen Karl Hesse gemeinsam mit Frau Wollnik, Bereichsleitung Arbeit und Bildung Gelsenkirchen, die neuen Auszubildenden Reha BaE willkommen.

In der Berufsausbildung für Rehabilitanden (Reha BaE) können Jugendliche und junge Erwachsene mit erhöhtem Förderbedarf zum Beispiel einen Abschluss als Fachpraktiker Hauswirtschaft oder Verkauf machen. Auch Metallbearbeiter oder Fachpraktiker für Kreislauf- und Abfallwirtschaft sind dabei.

In zwei bzw. drei Jahren erlernen die Jugendlichen in Theorie und Praxis alles, um anschließend vor der jeweiligen Kammer ihre Prüfung abzulegen. Besonders spannend dürfte in den kommenden Jahren die betriebliche Ausbildungsphase sein. Gleich mehrere Monate unterstützen dann die Azubis einen Kooperationsbetrieb. Die Metallbearbeiter sind dann in der Firma Kaldunski+Löhr aktiv, die Torsysteme herstellen. Das Seniorenzentrum Brauck wird hingegen von der Fachpraktikern Hauswirtschaft unterstützt.

Aus dem Wohnverbund Selbstbestimmt Wohnen / Selbstbestimme Lebensräume 

Sommerfest am Heinrich-Theißen-Haus mit festlicher Einsegnung

Bei strahlendem Sonnenschein fand am vergangenen Freitag das Sommerfest am Heinrich-Theißen-Haus statt. Hier finden Menschen mit geistiger Behinderung einen Ort zum Wohnen und Leben und eben auch zum Feiern! Karl Hesse leitete durch das bunte Programm und es wurde gemeinsam gesungen, musiziert und gebetet. Die Bewohner und Bewohnerinnen begleiteten mit Instrumenten und selbstgemalten Bildern die Lieder.

Der Programmhöhepunkt war allerdings die Einsegnung von Frau Ines Hengstermann, der neuen Einrichtungsleitung im Heinrich-Theißen-Haus. Mit Gottes Segen übernimmt sie nun ihre neue Aufgabe. Unter den zahlreichen Gästen hatte sich auch der Vater von Frau Hengstermann gemischt, der die Einsegnung seiner Tochter nicht verpassen wollte.

Anschließend wurde das große Buffet eröffnet. Alle Gäste waren ganz begeistert von den zahlreichen Kuchen und Torten, Salaten und Kleinigkeiten. Der Grill und eine eigene Brot-Backstube rundeten das kulinarische Angebot ab. Toll, was Sie auf die Beine gestellt haben!

Aus der Kinder- und Jugendhilfe

Ferienfreude im Wichernhausplätze

Die Wohngruppe Kinder des Wichernhauses hat eine unvergessliche Zeit bei ihrer Ferienfreizeit in Dwergte erlebt. Frau Heitmann, die Teamleiterin, fasste zusammen: "Unsere Ferienfreizeit in Dwergte war ein voller Erfolg. Ein Haus im Grünen direkt am Wald mit Spielplatz und Schwimmbad. Spiel, Spaß, Aktion und Entspannung, alles war dabei. Beim Wandern auf dem Moorerlebnisweg in Molbergen konnten alle die Seele baumeln lassen. Im Freizeit- und Tierpark wurde Adrenalin getankt und beim Tapir kuscheln Glücksmomente gesammelt."

In diesem Umfeld erlebten die Kinder nicht nur Abenteuer und aufregende Momente, sondern auch eine erholsame Zeit in der Natur. Die Ferienfreizeit wird zweifellos als eine Zeit voller Lachen, Abenteuer und besonderer Erinnerungen in Erinnerung bleiben.

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