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Nachgefragt
Seit 2009 ist André Haase bei uns im Werk tätig - als Ausbilder bei der Gesellschaft Arbeit und Bildung im Bereich Metall. Aktuell durchläuft er die Zusatzqualifikation "Fachkraft für Arbeitssicherheit". Im Folgenden schildert er uns, warum er sich für die Zusatzqualifikation entschieden hat, was seine zukünftigen Aufgabengebiete sein werden und was ihn an diesem Arbeitsfeld fasziniert.
Blickpunkt Diakonie: Was bedeutet für Sie Arbeitssicherheit?
AH: Oberstes Ziel des Arbeitsschutzes ist die Vermeidung von Arbeitsunfällen. Es geht weiter gefasst aber darum, gesundheitliche Probleme, die sich direkt durch die Arbeit ergeben, zu minimieren. Neben dem Verhindern von Unfällen umfasst Arbeitssicherheit auch weitere Maßnahmen, die langfristig die Gesundheit der Mitarbeiter sichern sollen – und zwar die körperliche wie geistige Gesundheit. Mir ist besonders wichtig, dass wir alle füreinander da sind und gemeinsam erarbeiten, wie wir einen guten, sicheren und gesunden Arbeitsplatz zur Verfügung stellen.
BD: Was gehört denn zu Ihrem neuen Aufgabengebiet alles dazu?
AH: Einerseits geht es natürlich darum, rechtliche Rahmenbedingungen, gesetzliche Vorgaben, Arbeitsstätten-Richtlinien zu kennen und diese Grundlagen zu erarbeiten. Andererseits, und das finde ich viel wichtiger, geht es darum, dass wir eine individuelle, passgenaue und zielgerichtete Verzahnung von Vorgaben aus der Theorie und realistischen Bedingungen aus der Praxis erarbeiten. Nicht jede Richtlinie muss ich an jedem Arbeitsplatz umsetzen, und nicht jede Richtlinie macht Sinn. Wie schaffen wir es, dass wir selbstverständlich gesetzliche Vorgaben erfüllen, aber zugleich auch harmonisch arbeiten können? Wie schaffen wir es, dass das alltägliche Arbeiten gut funktionieren kann? Vorschriften sind nun mal da - aber wie ist es möglich, dass wir diese nicht als Hemmnis auffassen, sondern sie gewinnbringend integrieren? Ganz praktisch zum Beispiel: Wie können Geräte und Maschinen gesichert sein? Und wie muss eine Sicherung aussehen, wenn Menschen mit Beeinträchtigungen sie bedienen? Diesen Prozess finde ich ungemein spannend.
BD: Was hat Sie dazu bewegt, sich für die Zusatzqualifikation zu bewerben?
AH: Durch meinen Job als Ausbilder bei Arbeit und Bildung und meiner Tätigkeit als Sicherheitsbeauftragter komme ich im Werk - durch die Gesellschaften hinweg - sehr viel herum. Ich habe viel gesehen und in vielen Bereichen Erfahrungen sammeln dürfen. So war ich häufig mit Haustechnikern unterwegs, habe Beschäftigte in den Außenarbeitsplätzen begleitet oder auch diverse Einrichtungen besucht. Wir als Diakonie arbeiten mit Menschen - und daher ist es auch so wichtig, für unsere Mitarbeitenden ein tolles Arbeitsumfeld zu schaffen.
BD: Sie übernehmen die Stelle der "Fachkraft für Arbeitssicherheit" zu 40 % - wie wird die restliche Stelle ausgestaltet?
AH: Ich komme aus der Technik und kann Arbeitsprozesse aus diesem Umfeld sehr gut beleuchten. Daher kümmere ich mich um den technischen Bereich - das ist meine Kernkompetenz. Einen Großteil der Arbeitsplätze betrifft die Themenfelder Pflege und Soziales. Daher wird Malin Tavares aus dem QM diesen Bereich unterstützen. Der Prozess wird ein wenig dauern - aber am Ende werden wir das Feld Arbeitssicherheit besser gestalten, da wir die Prozesse vor Ort besonders gut kennen.
BD: Was machen Sie, wenn Sie sich nicht gerade mit Arbeitssicherheit beschäftigen?
Ich bin ein Landkind und habe das Glück, dass wir auch auf dem Land wohnen. Hier habe ich viel Platz, um meinen beiden Hobbies Hunde und Garten nachkommen zu können. Das ist ein toller Ausgleich zur Arbeit.
Haben Sie Fragen oder Anmerkungen?
arbeitsschutz@diakonisches-werk.de
02041- 37 290 53
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