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Nachgefragt
Seit Mai 20021 ist Tim-Ole Fischer (TOF) Einrichtungsleitung im Dorothea-Buck-Haus. Es ist ein sehr aufregendes Jahr geworden. Wir haben nachgefragt.
Bd: Sie kamen ursprünglich aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Wie groß war der Sprung in einen anderen Fachbereich wirklich?
TOF: Also überrascht hat mich, da die Arbeit mit diesem Klientel neu für mich war, dass es doch einige Parallelen gibt. So habe ich die Strukturen und die Tagesabläufe als ähnlich empfunden. Auch die Arbeit mit den Bewohnenden vor allem der gegenseitige Umgang, die Fürsorge, das empathische Begegnen kannte ich so schon aus meinem vorherigen Job. Da konnte ich schnell anknüpfen.
Bd: Gab es andere Aspekte die Sie herausgefordert haben?
TOF: Das war zum Anfang die wirkliche Größe der Einrichtung. Es handelt sich ja nicht nur um das Stammhaus in der Beckstraße. Es gibt ja auch noch diverse Außenwohngruppen mit ihren Bewohnenden und Mitarbeitenden, die man immer mitbedenken musste. All diese Mitarbeitenden im Blick zu bekommen, besonders wenn sie außerhalb des Stammhauses arbeiteten, war eine Herausforderung. Vor allem, weil ich die Leitung innerhalb eines großen Umstrukturierungsprozesses übernommen habe. Da sind wir aber jetzt gemeinsam auf einem - so glaube ich - gutem Weg.
Bd: Welche Herausforderungen liegen noch in der Zukunft?
TOF: Die Umsetzung des BTHG (Bundesteilhabegesetz) sorgt aktuell bei allen noch für Unsicherheiten. Die Mitarbeitenden fragen sich, was kommt auf uns zu? Vieles ist noch ungeklärt. Auch hier gilt es, den Mitarbeitenden die Sorge zu nehmen und den Veränderungsprozess verträglich für alle einzuleiten und umzusetzen, wenn es soweit ist.
Bd: Was schätzen Sie am meisten an ihren Mitarbeitenden?
TOF: Ihre Flexibilität und ihre Geduld. Wir sind wie eine Crew auf einem Schiff, auf dem alle zusammenarbeiten müssen, um durch schwierige Gewässer fahren zu können. Ich erlebe hier täglich bei meinen Mitarbeitenden Loyalität, Verlässlichkeit und Geduld auch mal in schweren Zeiten durchzuhalten. Das stimmt mich sehr hoffnungsfroh, um alle zukünftigen Schwierigkeiten gut bewältigt zu bekommen. Ich empfinde großen Respekt gegenüber meinem Team für die Leistung, täglich auch mit sehr schwierigen Klientinnen und Klienten umzugehen, sie aus ihren Krisen zu holen und niemanden aufzugeben.
Bd: Was schätzen Sie an Ihrer Aufgabe?
TOF: Besonders schätze ich hier den Gestaltungsspielraum, der mir hier mit meinem Team eingeräumt wird. Das hat viel mit Vertrauen zu tun. Ich finde es total schön, dass ich Möglichkeiten habe, um mit den Teams zusammen verschiedene Konzepte und Ideen zu sammeln. Diese bringen wir dann als Projekt auf den Weg. Ich muss auch sagen, dass ich den intensiven Kontakt mit den Bewohnenden und Mitarbeitenden hier mag. Ich erlebe jeden Tag, wie wir als Gemeinschaft funktionieren und mitziehen. Daran habe ich total Spaß.
Bd: Was war denn das Aufregendste Ihres ersten Jahres?
TOF: Als Einrichtungsleitung möchte man niemals einen Brand erleben müssen. Das ist eine grundsätzlich gefährliche Situation, bei der viel passieren kann, vor allem viel Schlimmes. Doch nun habe ich es auch am Ende meines ersten Jahres direkt erlebt. Ein Zimmerbrand, der zwar sehr rasch entdeckt wurde, jedoch so schnell um sich gegriffen hatte, dass nur noch die Feuerwehr löschen konnte. Das war sehr aufregend. Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert. Auch das hat wieder viel mit dem gut funktionierenden Team zu tun gehabt. Man kann ja so eine Feuerübung nie wirklich trainieren, weil wir bei unseren Klienten auch drauf achten müssen, was wir damit vielleicht für psychische Krisen auslösen könnten. Die Mitarbeitenden haben sehr gut und ruhig die Bewohner evakuiert und zum Sammelplatz gebracht. Die Feuerwehr hatte dadurch keine Probleme mehr und musste auch nicht durchzählen. Es wurde alles schon erledigt. Da gab es im Anschluss viel Lob von den Löschexperten für die Kolleginnen und Kollegen.
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