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Nachgefragt
Fast 100.000€ Födersumme der Stiftung Wohlfahrt eröffneten dem Bereich Arbeit und Bildung ganz neue Möglichkeiten, die digitale Lehre zu denken und umzusetzen. Wir haben beim Geschäftsbereichsleiter Christoph Schmidt (CHS) nachgefragt, was sich durch die Förderung verändert hat und was sich noch verändern wird.
BD: Staatliche Schulbetriebe bekommen finanzielle Unterstützung vom Land für die digitale Ausstattung ihrer Lehre, wieso ist die Arbeit und Bildung auf Fördergelder einer Stiftung angewiesen?
CHS: „Obwohl wir ein anerkannter Bildungs- und Qualifizierungsträger sind, werden wir anders als Regelschulen finanziell nicht dabei unterstützt, den Unterricht zu digitalisieren“
BD: Welche Ziele ergeben sich durch die neuen Möglichkeiten
CHS: „Gerade Menschen mit Einschränkungen werden oft abgehängt, wenn es um neue Technologien geht. Unter diesen neuen Voraussetzungen kann es uns gelingen, die Digitalisierung in der Qualifizierung und im Unterricht für Jugendlichen mit Einschränkungen zu verbessern und ihre Medienkompetenz zu schärfen. Gerade durch die Möglichkeit der Leih-Laptops schaffen wir für Jugendliche einen barrierefreien Zugang zu den Lernmaterialien und ermöglichen es ihnen die eingesetzten Medien auch in ihrem familiären und sozialen Umfeld zu nutzen.
BD: Was waren/sind noch die größten Voraussetzungen bisher in diesem Digitalisierungsprozess?
CHS: Zum einen muss eine technische Basis geschaffen werden, auf der mehrere Rechner miteinander vernetzt, Daten austauschen können, Videos ansehen und speichern können usw. Dazu wird eine stabile und großzügige Internetverbindung benötigt. Diese Basis musste erst einmal geschaffen werden. Ein große Aufgabe ist es zudem Mitarbeitende und Jugendliche in der Nutzung von Lernplattformen und anderen technischen Hilfsmitteln zu schulen. Nur wenn alle mit den neuen digitalen Möglichkeiten umgehen können, bringen sie tatsächlich einen Nutzen.
BD: Was werden die größten Herausforderungen des Projektes in sein in den nächsten 6 Monaten?
CHS: Alle Lernmaterialein werden hinsichtlich ihrer Qualität und der Relevanz für die jeweiligen Zielgruppen und Maßnahmen gesichtet. Die erfassten Materialien müssen digitalisiert, hinsichtlich der einzelnen Maßnahmen und Zielgruppen sortiert und in die Medienbibliothek hinterlegt werden. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden diese Materialien am Handy oder PC einfach bearbeiten können. Zudem müssen auch neue digitale Unterrichts- und Arbeitsmaterialien beschafft werden.
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