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Nachgefragt
Interview mit Anna Golda aus der Seniorenhilfe
Anna Golda ist die neue Regionalleiterin der Seniorenhilfe Dorsten und Einrichtungsleiterin des Altenzentrums Maria Lindenhof.
Frau Golda, wie verlief Ihre berufliche Laufbahn und wie war Ihr weg zum Diakonischen Werk?
Meine berufliche Laufbahn hat mit meiner Krankenpflege-Ausbildung im Marienhospital in Herne begonnen. 1999 habe ich dort meinen Abschluss gemacht und danach viele Bereiche in der Pflege kennengelernt: Von der ambulanten bis zur stationäre Pflege, teilweise auch mit dem Funktionsbereich Dialyse. 2009 habe ich dann meinen „Fachwirt für Kranken- und Altenpflege“ abgeschlossen und seitdem in verschiedenen Leitungspositionen gearbeitet. Bei meinem letzten Arbeitgeber habe ich 2014 die Einrichtungsleitung der Senioreneinrichtung übernommen. Leider ging es dem Unternehmen wirtschaftlich nicht gut, das hatte eine Betriebsschließung zur Konsequenz. So musste ich mich beruflich umorientieren. Bei der Diakonie hatte ich direkt ein gutes Gefühl. Darum habe ich mich beworben, habe Frau Schönlau kennengelernt und es hat einfach gepasst.
Welche Ziele haben Sie für die Seniorenhilfe in Dorsten?
Ich möchte den Bereich so führen, dass wir wirtschaftlich immer gut aufgestellt sind. Auch die Menschen und Mitarbeitenden meines Bereiches möchte ich langfristig begleiten und sicherstellen, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohnern – unser höchstes Gut – eine schöne Zeit haben und gut versorgt sind. Sehr, sehr spannend ist für mich außerdem die Ausgestaltung und Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorgaben Pebem (Personalbemessung). Die Diakonie ist da sehr engagiert, was ich von anderen Trägern so nicht kenne. Mein privates Ziel ist es mit der Seniorenhilfe in Dorsten alt zu werden und hier eines Tages die Rente anzutreten.
Was motiviert Sie am meisten, jeden Tag zur Arbeit zu kommen?
Mich motiviert tatsächlich der sehr gute Arbeitgeber Diakonie. Ich fühle mich gut aufgehoben und wertgeschätzt. Jeder, den ich anspreche, ist für mich da und unterstützt mich bei Dingen, die ich noch nicht kann. Ich habe bis jetzt noch nie „Das geht nicht“ oder „Ich kann nicht“ gehört. Die Mitarbeitenden sind unheimlich toll.
Außerhalb Ihrer beruflichen Rolle, welche Interessen und Hobbys haben Sie?
Ich habe eine 14-jährige Tochter, mit der ich spontane Freizeitaktivitäten mache. Generell hat meine Familie einen sehr großen Stellenwert. Wir leben mit meinen Eltern in einem Drei-Generationen-Haus und essen jeden Tag eine Mahlzeit gemeinsam, Außerdem habe ich zwei große Hunde, mit denen ich viel sparzieren gehe. Wenn ich mit ihnen in der Natur bin, kann ich unheimlich gut abschalten.
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