Newsletter 05/22

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

liebe Interessierte unseres Werkes,

in diesen ersten sommerlichen Tagen dürfen wir uns mit guten Nachrichten bei Ihnen melden. Letzte Woche haben wir die neuen Werkshallen der Rheinbabenwerkstatt feierlich eingeweiht. Ein langer Weg hat ein sehr gutes Ende gefunden. Über 4,5 Mio Euro hat der neue Bau gekostet, eine stolze Summe. Mindestens ebenso wertig ist das Engagement der Mitarbeitenden und Verantwortlichen der Rheinbabenwerkstatt gewesen, die diesen Weg mit voller Energie begleitet haben. Denn der Neubau stellt nur einen Teil der neuen Rheinbabenwerkstatt dar. Es gab umfassende Strukturänderungen, in die die Mitarbeitenden voll umfänglich involviert waren und die sie maßgeblich mitgestaltet haben. So entstand im Altbau ein neuer Bereich für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung, der hauptsächlich durch die Mitarbeitenden gestaltet wurde. Das sind die Momente, in denen unser Slogan „füreinander da sein“ lebendig und für jeden erfahrbar wird. Dies erleben wir nicht nur in der Rheinbabenwerkstatt, sondern in allen Bereichen, wo Sie sich für Ihre Klientinnen und Klienten, Bewohnenden oder aktuell auch für viele Flüchtlinge aus der Ukraine einsetzen. Wir danken Ihnen dafür. Die Coronazahlen gehen stabil nach unten und auch in unseren Einrichtungen sind nur noch wenige Erkrankungen bekannt. Sicherlich werden wir noch länger mit Corona leben müssen, aber es ist Zeit für etwas mehr Normalität. Daher werden wir die umfänglichen Schutzmaßnahmen in unserem Werk im Juni ein Stück lockern. Natürlich werden wir Sie darüber, wie in den letzten Monaten, rechtzeitig informieren. Die Vorbereitungen auf die Diakoniefeier laufen derweil auf Hochtouren. Noch bis Ende des Monats können Sie sich in die Listen eintragen, um gemeinsam mit uns zu feiern. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Bleiben Sie gesund Ihre Karl Hesse & Sebastian Schwager

Geschäftsführung des Diakonischen Werkes