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Nachgefragt
Interview mit Marcel Ortega Regionalleitung der Seniorenhilfe Gladbeck
Marcel Ortega ist der neue Regionalleiter der Seniorenhilfe Gladbeck. Er hat den Beruf des Altenpflegers von der Pike auf gelernt: 2001 bestand er sein Examen. Seit dem 1. Juli 2023 ist der 44-Jährige Teil des Diakonischen Werks Gladbeck-Bottrop-Dorsten.
Herr Ortega, wie verlief Ihre berufliche Laufbahn und wie war Ihr Weg zum Diakonischen Werk?
Für mich war schon in der Schule klar: Ich möchte einen sozialen Beruf erlernen. Eine klassische Büro-Lehre kam für mich nicht in Frage. So habe ich mich für den Beruf des Altenpflegers entschieden und wurde nach zwei Jahren als Fachkraft zur Pflegedienstleitung befördert. Meinem vorherigen Arbeitgeber bin ich dann über viele Jahre treu geblieben. Aber irgendwann ist die Zeit gekommen, etwas Neues zu probieren. Dabei habe ich bewusst nach einem christlichen Träger als neuem Arbeitgeber gesucht, denn hier liegt der Fokus bei der Arbeit immer noch auf dem Menschen.
Welche Ziele haben Sie für die Seniorenhilfe in Gladbeck und die Pflegeeinrichtungen in Ihrer Verantwortung?
Für mich als Führungskraft ist das partnerschaftliche Miteinander im Team besonders wichtig. Ich möchte, dass wir als Einheit fungieren, bei dem der Spaß bei der Arbeit nicht fehlen darf – so steigern wir auch die Motivation. Außerdem geht es ja nicht nur um die Versorgung von Menschen. Deren Selbstbestimmung und Wohlbefinden muss auch unser tägliches Ziel sein.
Welche Herausforderungen sehen Sie in der Pflegebranche und was können wir tun, um diesen zu begegnen?
Zu wenig Menschen lassen sich heutzutage für einen Beruf in der Altenpflege begeistern. Dabei ist der gesellschaftliche Beitrag den wir bei der Unterstützung von hilfebedürftigen Menschen leisten, unersetzlich. Egal ob wir uns in der sozialen Arbeit um Kinder, Ältere, Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Behinderung kümmern, man erhält unheimlich viel Dankbarkeit und Freundlichkeit zurück. Wir müssen jungen Menschen vermitteln, dass dieser Beruf bedeutet: Du bist wichtig, bei dem was Du tust. Die Menschen in unseren Senioreneinrichtungen freuen sich jeden Tag auf dich!
Außerhalb Ihrer beruflichen Rolle, welche Interessen und Hobbys haben Sie?
Ich bin begeisterter Motorradfahrer und schaue mir auch gerne Motorradrennen an. Ansonsten bin ich sehr gerne in der Natur unterwegs – am liebsten in den Bergen. Ich bin schon viele Jahre mit meiner Frau, die auch in einem Pflegeberuf arbeitet, verheiratet. Wir haben zwei erwachsene Töchter, von denen die Ältere Soziale Arbeit studiert. Sie kommt wohl nach ihren Eltern!
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