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Top-Thema
Freiwilligkeit ein Leben lang?
Der Bundesfreiwilligendienst im Diakonischen Werk nennt sich Lifetime-BFD. Auf den ersten Blick eher verwunderlich, da der Dienst nur eine Dauer von 12 Monaten hat. Wieso ist es dann ein Engagement auf „Lebenszeit“?
Ziel des Bundesfreiwilligendienstes ist nicht nur, dass sich Menschen für das Allgemeinwohl engagieren. Es soll auch eine neue Kultur von Freiwilligkeit geschaffen werden. Denn ohne Frage: das Aussetzen des Wehrdienstes und damit auch des Zivildienstes hatte Folgen in allen Bereichen. Aber wie begeistern wir junge Menschen heutzutage, sich zu engagieren? „Was ist da für mich drin?“ könnte eine Frage von ihnen lauten.
Und da sind wir schon beim Begriff „Lebenszeit“: Etwas ohne Zwang zu tun, sondern sich bewusst dafür zu entscheiden, 12 Monate seines Lebens für das Allgemeinwohl zu stiften, ist viel nachhaltiger als ein Jahr. Die Eindrücke und Erfahrungen, die man im täglichen Umgang mit Menschen macht, wirken noch lange nach. Sie sind für die Persönlichkeitsentwicklung wertvoll und wirken oft ein Leben lang nach – eine ganze Lebenszeit eben.
Der Freiwilligendienst ist eine fantastische Möglichkeit, um einen ersten Einblick in die Arbeitswelt zu erhalten und lässt Dienstleistende die Bereiche der sozialen Arbeit und der Pflege hautnah erleben. Er trägt in einem erheblichen Maß dazu bei, Ängste und Vorurteile abzubauen und nicht selten die Begeisterung für das Berufsfeld zu wecken. So einige ehemalige Freiwillige bleiben unserem Werk als Auszubildende erhalten.
„Du wirst wachsen, Du wirst hier Sinn machen“, könnte man den zweifelnden jungen Menschen antworten.
Erzählen Sie es weiter undkontaktieren Sie bei Fragen zum Bundesfreiwilligendienst Moritz Unverhau, der im Mai 2023 die Nachfolge von Frau Adele Morreale im Referat Freiwilligendienste angetreten hat.
1. Wie war dein Weg zur Diakonie?
Ich habe Stellenausschreibungen durchforstet und war gezielt auf der Suche nach einer Stelle im Bereich Freiwilligendienst. Das war also eine glückliche Fügung.
2. Was sind deine Erfahrungen im Freiwilligendienst?
Neben meiner Zeit als Zivi bin ich zum ersten Mal in meinem vorherigen Studium der Elektrotechnik mit dem Freiwilligendienst in Berührung gekommen. Damals war ich pädagogische Assistenz bei einem Träger für das FSJ Kultur in NRW und habe die Bildungstage und Seminare mitgestaltet. Auf Grund dieser Erfahrung habe ich den Studiengang gewechselt und kann mittlerweile auf insgesamt über 10 Jahre Arbeit mit Freiwilligen zurückblicken.
3. Was begeistert dich an der Arbeit mit jungen Menschen?
Beeindruckt bin ich immer wieder aufs Neue, wie reich an Erfahrung die Freiwilligen aus dem Dienst gehen. Dass ich daran mitwirken kann und diesen Prozess mitgestalten darf, bereitet mir unfassbare Freude.
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