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ANgeDACHT
Hat Digitalität himmlische Qualität?
Also, ich glaube ja nicht an Zufälle.
Und als ich letztens zu einer Fortbildung in Berlin war und in der freien Zeit über den Kudamm schlenderte, stand ich vor einer Fassade, die an einen Tempel oder eine Kirche erinnerte: monumental, hohe Fenster mit bogenförmigem Abschluss. Denkmalgeschützt. Über 100 Jahre alt.
War aber keine Kirche. War der Apple-Store. Mit einem Verkaufsraum mit großen Tischen und hellem Licht. Erinnerte ein bisschen an den Speisesaal eines Klosters.
Also, ich glaube ja nicht an Zufälle. Sondern finde, dass Apple ganz schön „tricki“ ist, auf religiöse Symbole und Konzepte zurückzugreifen.
Die Geräte versprechen schließlich das Ende aller Kommunikationsprobleme. Die Vorstellung, alle könnten sich mit allen verständigen, hat etwas himmlisches, erinnert mich ans Pfingstwunder. Und wie die Leute da drinnen über die Bildschirme wischten und streichelten - das hatte schon etwas mit Handauflegen und Segen zu tun.
Es ist ein theologisches Konzept, dass einzelne Menschen mit einem großen Ganzen verschmelzen können. So verstanden tun sich Ähnlichkeiten auf zwischen Gott und Digitalität: „wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ verspricht Gott einerseits, und andererseits kann ich ganz real ein Teil vom World Wide Web sein.
Digitalität und Gott sind auch in einem anderen Punkt ähnlich: sie sind eigentlich unsichtbar, aber in der Wirkung sichtbar.
Und doch verweist beides in ganz verschiedene Richtungen:
Digitales ist machbar, ist programmierbar.
Gott ist nicht programmierbar. Und auch nicht, wie es bei Digitalisierung heißt, „on demand“ – auf Knopfdruck verfügbar.
Gott sei Dank.
Und Gott sei Dank auch dafür,
dass wir den Verstand haben, Digitalität zu nutzen. Das Topthema dieser Ausgabe berichtet eindrücklich davon, wie wir Digitalisierung zum Nutzen der Menschen und des Werkes einzusetzen trachten: als einen wesentlichen Unterstützungsprozess in der Verwaltung, in unseren Angeboten und in der Kommunikation nach innen und nach außen. Zugleich bin ich mir sicher, dass unser Werk bei der Neukonzeptionierung fachlicher Konzepte zur Integration von Technologie noch ziemlich am Anfang ist.
Maßstab bei alledem bleibt die Befähigung zu Teilhabe an einem Leben in unserer Gesellschaft. Ein Leben, das - unabhängig vom Ort - menschen- und gotteswürdig ist. Solches zu gestalten, dürfen wir getrost keinem Zufall überlassen.
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