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Nachgefragt
Seit November ist Volker Sperlich (VSP) der neue Geschäftsbereichsleiter der Gesellschaft Arbeit und Bildung. Der Diplom-Sozialwissenschaftler war jetzt über viele Jahre Leiter von drei Bildungszentren in Gelsenkirchen / Bochum und Bottrop sowie stellv. Bereichsleitung des Bereiches Essen mit 7 Bildungszentren. Blickpunkt Diakonie verriet er nun, wie er im neuen Team aufgenommen wurde.
BD: Nach einer langjährigen Tätigkeit in ein neues Aufgabengebiet zu wechseln ist immer eine spannende Sache, wie sind Sie von Ihrem neuen Team aufgenommen worden?
VSP: Der Empfang war und ist umwerfend. Ich durfte z.B. am ersten Tag nicht vor 9 Uhr erscheinen, da die Kolleginnen mein Büro mit Luftschlangen, Süßigkeiten und einem Marvelbild (mit allen Superhelden) geschmückt hatten. Da ist mir meine Leidenschaft für die Comic-Helden schon vorausgeeilt. Die Kolleginnen und Kollegen, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, sind mir offen, herzlich und wahrhaftig begegnet, was mir sehr wichtig ist.
BD: Was sind die aktuellen Themen in der Arbeit und Bildung die Sie mit Ihrem neuen Team gerade angehen?
VSP: Zunächst einmal stehen einige Verlängerungsanträge beim Thema AGH an. Zudem sind Optionsziehungen in verschiedenen Aufträgen der Agentur für Arbeit sowie des Jobcenter angekündigt. Das bedeutet, dass wir uns um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bemühen müssen.
BD: Wo sehen Sie die Herausforderungen der Zukunft für ihren Bereich ?
VSP: Herausforderungen bedeuten auch immer Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Damit meine ich nicht, Veränderungen vorzunehmen. Denn die Arbeit und Bildung ist aus meiner Sicht gut aufgestellt. Was ich meine, ist, sich frühzeitig Gedanken darüber zu machen, welche Kapazitäten sind noch ausbaubar und welche Kapazitäten müssen entlastet werden. Dazu werde ich im kommenden Jahr alle einladen, die mitgestalten wollen, um Ideen zu entwickeln, zu verwerfen aber ebenso umzusetzen.
BD: Die Leitung einer Gesellschaft, die auf dem bewegten Arbeitsmarkt unterwegs ist, ist bestimmt auch manchmal aufreibend. Da braucht es einen guten privaten Ausgleich. Wie entspannen Sie von dem anspruchsvollen Arbeitsleben im Privaten?
VSP: Wichtig ist es, zu wissen worauf man Lust hat und womit man sich gerade eine Freude machen kann. Darum bemühe ich mich. Dazu gehört ein entspannter Saunagang , wie das Kochen, Backen, ein wenig Sport (bloß nicht übertreiben) und der Abend vor dem Fernseher mit den Avengers……
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