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Nachgefragt
42 Jahre arbeitete Peter Lewald (PeL) für die Post. Dann bekam er die Möglichkeit, über das Programm „Engagierter Ruhestand“ mit einem ehrenamtlichen Engagement von 1000 Sozialstunden früher in den Ruhestand zu wechseln. Einen Teil dieser Stunden absolvierte er in unserer Tagesstruktur des Heinrich-Theißen-Hauses.
BD: Hatten sie den Wunsch, im Bereich der Eingliederungshilfe zu arbeiten, und wie sind sie auf uns gekommen?
PeL: Eigentlich wollte ich in einem Kindergarten arbeiten. Das habe ich auch gemacht, jedoch reichten die Stunden dort nicht aus, und so habe ich mich an Frau Morreale gewandt, die mich diesbezüglich beraten hat. Sie hat mir die Arbeit in der Tagesstruktur schmackhaft gemacht.
BD: Hatten sie vorher schon Erfahrungen mit behinderten Menschen?
PeL: Nein, überhaupt nicht, und das hat mir zu Beginn auch einen ordentlichen Respekt eingeflößt vor der Aufgabe. Aber sowohl Team als auch Gäste haben es mir sehr leicht gemacht und mir sehr geholfen. Die Unterstützung und vor allem auch die Akzeptanz der Gäste hat mir schnell die Berührungsängste genommen und ich fühlte mich voll angenommen dort.
BD: Wie haben sie ihre Arbeit dort erlebt?
PeL: Ich habe völlig neue Seiten an mir entdeckt. Plötzlich war ich Künstler, der mit den Gästen malte, Puzzler, Bastler und nicht zuletzt Gesprächspartner, der von seinen Kollegen und Gästen ins Vertrauen gezogen wurde.
BD: Was nehmen sie aus dieser Zeit für sich persönlich mit?
PeL: Ich nehme das Gefühl mit, welches ich von Beginn an hatte. Eine Freude, dass ich hier die Chance habe, etwas von meinem Glück im Leben zurückgeben zu können.
BD: Sie sind längst fertig mit ihren Sozialstunden, haben sie immer noch Kontakt zur Tagesstruktur?
PeL: Ich habe diese Zeit sehr intensiv erlebt und die Menschen sind mir hier sehr ans Herz gewachsen, da kann ich ja nicht einfach wegbleiben. Deshalb habe ich noch meine festen Zeiten, zu denen ich in die Tagesstruktur komme, nicht mehr in dem zeitlichen Ausmaß aber doch regelmäßig, weil die Gäste ja auf mich warten.
BD: Können sie einen „Engagierten Ruhestand“ in unseren Einrichtungen empfehlen?
PeL: Auf jeden Fall. Von der Beratung bis zur Einrichtung bin ich sehr gut aufgenommen worden. Die Arbeit macht mir bis heute einfach richtig viel Spaß.
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