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Nachgefragt
Digitalisierung im Diakonischen Werk
Die diesjährige Jahrestagung hat sich mit dem Thema „Digitalisierung“ und der damit verbundenen Transformation befasst. Zusammengefasst also „füreinander (digital) da zu sein“. Die Tagung fand Anfang Juni statt und brachte Vertreter:innen der unterschiedlichen Bereiche im Diakonischen Werk zusammen.
Das Hauptziel der Tagung war es, die Bedeutung und Auswirkungen der digitalen Transformation im Diakonischen Werk zu beleuchten und den Teilnehmenden die Möglichkeit zu geben, sich auszutauschen, den aktuellen Stand zu besprechen und neue Perspektiven kennenzulernen.
Diese Perspektiven bilden in unseren unterschiedlichen Bereichen vereinzelte Parallelen, zeigen aber auch unterschiedliche Ansatzpunkte und Herangehensweisen auf. Wie genau sich die einzelnen Bereiche in ihren Perspektiven unterscheiden:
Was fällt Ihnen aus Ihrer Sicht als … ein, wenn Sie an digitale Transformation in unserem Diakonischen Werk denken?
Karl Hesse, theologischer Geschäftsführer: „Digitalität ist eigentlich unsichtbar und wird an der Wirkung sichtbar. Sie verbindet Menschen, Technik und Objekte. Somit tun sich Parallelen zur Rede und zum Bild Gottes auf. Eigentlich unsichtbar wird Gott an der Wirkung sichtbar. Auch hier geht es um Verbindung, die zu uns aufgebaut wird.“
Sebastian Schwager, kaufmännischer Geschäftsführer: „Digitalisierung und Digitalität erreichen in der Sozialwirtschaft zunehmend Wichtigkeit. Nicht nur wirtschaftliche und prozessorientierte, sondern vor allem kulturelle Vorteile können entstehen – sowohl bei unseren Klientinnen und Klienten, als auch bei unseren Mitarbeitenden. Damit digitale Fortschritte erreicht werden können, ist es ratsam, die Interessenslage aller Beteiligten zu berücksichtigen.“
Katharina Berg, Pädagogische Leitung BTW: „Die Digitalisierung kann unsere Arbeit weiterhin nachhaltig verändern. Eine Entlastung der Mitarbeitenden kann dadurch erreicht werden. Es muss dafür Sorge getragen werden, dass die damit gewonnene Zeit den Menschen zu Gute kommt, die wir in unseren Einrichtungen begleiten.“
Rui Baroza, Verwaltungsleitung: „Die digitale Transformation im Diakonischen Werk Gladbeck Bottrop Dorsten ist wie ein wilder Ritt auf einer Achterbahn, bei dem wir mit Technologie jonglieren, unsere Arbeit revolutionieren und dabei ab und zu mal herzhaft lachen.“
Franziska Saul, Referentin Personalentwicklung: „Digitale Transformation bedeutet für mich Fortschritt und die Schaffung von attraktiven Arbeitsplätzen mit einer höheren Flexibilität und mehr Zeit für und mit Menschen.“
Kerstin Pröse, Bereichsleitung Diakoniestation: „Der Einsatz digitaler Technologien kann Lösungen bieten, die die Effizienz, Qualität und Sicherheit der Pflege verbessern.“
Ena Shaw, Bereichsleitung/pädagogische Leitung Kinder- und Jugendhilfe: „Den digitalen Transformationsprozess sehe ich aufgrund der Komplexität unseres Werkes als Herausforderung und als Chance, in der digitalen Normalität anzukommen. Wichtig wird sein, die menschlichen Bedürfnisse, Wünsche sowie Fähigkeiten auf diesem Weg mitzunehmen und den Menschen weiterhin in den Mittelpunkt unserer Arbeit zu stellen.“
Marco Bensberg, Bereichsleitung AuB: „Die Digitalisierung kann die Reichweite und Wirksamkeit im Diakonischen Werk verbessern. Es ist eine Möglichkeit sowohl Qualifizierungs- und Ausbildungsprozesse, als auch die Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitenden zu optimieren, neue Inspirationen einzubringen und die Bearbeitung von Aufträgen zu verkürzen.“
Lena Teping, Stabstelle Eingliederungshilfe SeLe/SeWo: „Digitale Transformation ist ein Prozess, der nicht aufzuhalten ist und der auf unterschiedlichen Ebenen traditionelle Formate ergänzen und so zu Inklusion und Partizipation beitragen kann. Hierbei muss man sich aber gerade in unserem Tätigkeitsfeld des hohen Maßes an Verantwortung dem Menschen gegenüber, sowie der Notwendigkeit des persönlichen Kontaktes bewusst sein und darf dieses nicht aus dem Blick verlieren.“
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