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ANgeDACHT
Schmetterlinge im November
Also, ich lauf ja ganz gerne in meiner Freizeit, tut einfach gut. Und auf einer meiner Runden in diesem Sommer zwischen Tetraeder und Wasserschloss und Prosper-Park kam ich am folgenden Schildchen vorbei:
Wie schön und überraschend, dachte ich. Der Bottroper Ost-Friedhof, nicht nur ein Ort für die Toten und ihre Trauernden, sondern auch ein schmetterlingsfreundlicher Ort. Das ist clever, denn Blätter und Blüten gibt es da wahrlich genug, um Raupen und Schmetterlingen Nahrung zu bieten.
Derweil genoss ich die flirrende August-Hitze und träumte mich weg in die Kindheit mit einem wilden Garten hinter dem Haus, in dem unzählige Schmetterlinge vor meiner Nase hin- und hergaukelten und -schaukelten, einfach magisch…
Jetzt ist November. Keine flirrende Hitze, eher usselige Nieselkälte.
Da geht es dem Ost-Friedhof wie der Natur drumherum.
Also
keine Blätter - keine Blüten - keine – Schmetterlinge?
Einerseits „ja“. Weil Natur Natur ist und Jahreszeit Jahreszeit.
Aber andererseits auch „nein“.
Weil es die Verheißung von einem davor und danach unabhängig von allen Jahreszeiten gibt.
In dieser Perspektive wird der Schmetterling zu einem Zeichen von Tot und Auferstehung.
Gut möglich, dass das kleine Tier schon immer Menschen mit seiner Verwandlung von einer unscheinbaren(?) Raupe zu einem wundschönen(?) geflügelten Insekt beeindruckte.
Deshalb wurde der Schmetterling schon früh als Symbol für Tod, Wiedergeburt und Unsterblichkeit verwendet. Das altgriechische Wort für Schmetterling ist Psyche, welches ja heute noch gleichbedeutend verwendet wird mit dem Wort Seele. Der ätherische Falter symbolisiert die Verwandlung des Menschen. Seine Seele löst mit dem Tod seine Bindung an das Irdische und steig befreit zum Überirdischen auf. Also fand der Schmetterling seine Bedeutung in der christlichen Vorstellung als Sinnbild von Auferstehung und Wiedergeburt.
Auch in dem Sinne ist es schön, dass der Ost-Friedhof in Bottrop ein „schmetterlingsfreundlicher Ort“ ist – heißt das doch, dass hier die Hoffnung und der Glaube an Leben und Wiedersehen erlaubt ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass keine Raupe wirklich weiss, was mit ihr dereinst geschieht. Damit kann ich viel anfangen. Weil Glauben nicht wissen heißt, sondern vertrauen.
Ich vertraue auf ein danach.
Davor aber wünsche ich uns allen ein Leben mit ganz vielen Schmetterlingsgefühlen und -erinnerungen.
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