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Diana Lange verabschiedet sich
Einrichtungsleitung des Altenzentrums Maria Lindenhof geht in den Ruhestand
Als Diana Lange am 1. April 2009 ihre Arbeit als Einrichtungsleitung begann, war schwäbisch plötzlich der führende Dialekt im Altenzentrum und die Schreibunterlage hieß plötzlich „Mäpple“. „Ein Telefonat mit Diana Lange klingt immer nach Urlaub“, fanden viele ihrer neuen Kolleginnen und Kollegen und Mitarbeitenden, deren Herzen sie mit ihrer Fröhlichkeit, Energie und ihrer Machermentalität im Sturm eroberte. Viel Zeit für die Eingewöhnung hatte sie nicht, denn mit der Neueröffnung des Haupthauses nach neuem Anbau und Kernsanierung des Haupthauses mit verbundenen Umzügen und neuer Belegung stand direkt zu Beginn ihrer Tätigkeit als Einrichtungsleitung eine Herkulesarbeit an. „Diana Lange war über elf Jahre das Gesicht des Altenzentrums Maria Lindenhof. Ihre Energie, ihr Durchsetzungsvermögen und ihre Verbindlichkeit den Mitarbeitenden, Bewohnenden und Angehörigen gegenüber haben den guten Ruf des Hauses stark geprägt“, dankt Karl-Heinz Kinne der scheidenden Einrichtungsleitung für ihr langjährige und wertvolle Arbeit.
Die Mentalität der Ruhrgebietssenioren beindruckte die Schwäbin vom ersten Tag an: „Ich hätte nie gedacht, dass Fußball bei Senioren und vor allem bei Seniorinnen einen so großen Stellenwert haben könnte. Hier interessieren sich auch die Frauen für Fußball und legen Wert darauf, die Zusammenfassung der Bundesligaspiele zu sehen.“
In der Stadt Dorsten hat sich Diana Lange sofort wohl gefühlt: „In Dorsten gibt es viele engagierte Vereine und es wird viel für Senioren getan. Als Senioreneinrichtung sind wir immer Ansprechpartner gewesen und voll integriert in das Stadtgeschehen“, so Diana Lange. Im Gedächtnis dabei bleibt ihr vor allem die Aktion „Ran an die Schüppe“ bei der Dorstener Firmen schöne Tagesaktionen für die Bewohnenden des Altenzentrums durchgeführt haben.
„Diana Lange war nicht nur stets für ihre Mitarbeitenden, Bewohnenden und deren Angehörigen da. Ihre Entschlossenheit hat immer für wichtige Impulse in der Entwicklung der pflegefachlichen Themen gesorgt und ihre Zuversicht, besonders in kritischen Momenten, half stets Ruhe zu bewahren und besonnen zu reagieren“, beschreibt Kerstin Schönlau, Geschäftsbereichsleiterin der Seniorenhilfe, die vielen Talente von Diana Lange über die Einrichtungsleitung hinaus.
Auch im Ruhestand wird ihr Lebensmittelpunkt das Ruhrgebiet bleiben. Sie freut sich schon sehr von Kirchhellen aus mit ihrem Mann ausgedehnte Fahrradtouren, gerne an der Lippe entlang, zu unternehmen.
Mit Malte Wulbrand hat die Diakonie bereits ihren Nachfolger gefunden. Er wird nahtlos die Leitung des Altenzentrums ab Januar 2021 übernehmen. Als Referent der Geschäftsbereichsleitung der Seniorenhilfe ist er bereits seit April 2019 für die Begleitung und Umsetzung von unternehmensrelevanten Projekten in der Seniorenhilfe verantwortlich.
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