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Mitarbeitende überraschen Bewohner*innen des Altenzentrums Maria Lindenhof mit Rosenmontagsumzug
Mein Gorilla hat ne Villa im Altenzentrum Maria Lindenhof
So müsste der Hit von Max Raabe heute eigentlich heißen. Mit großen Augen staunten die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Maria Lindenhof über die bunte Karawane, die sich da heute über ihre Wohnbereiche schunkelte. Denn heute waren im Altenzentrum Maria Lindenhof die wilden Tiere los. Angeführt vom König der Löwen, Regionalleiter Malte Wulbrand, und Andrea Korf, Leiterin des Sozialen Dienstes im Koalakostüm, gibt Pflegedienstleiter Dimitris Keskinidis den Gorilla im Käfig, zur Belustigung seiner Mitarbeitenden und zur Freude der Gäste und Bewohner*innen. Sengül Candan, Leiterin der angeschlossenen Tagespflege, zeigt heute ganz regulär als schwarzer Panther*in ihre Krallen.
Um ihren Bewohnenden eine Freude in der Coronazeit zu bereiten, haben sich die Mitarbeitenden der Verwaltung und anderer Funktionsbereiche einen Rosenmontagsumzug durch das Altenzentrum Maria Lindenhof ausgedacht. Der Zug besteht aus vier Wagen und neun Kolleginnen und Kollegen, die sich, verkleidet als wilde Tiere, in geschmückten Wäschewagen von ebenfalls verkleideten Kollegen über die Wohnbereiche fahren lassen. Nacheinander werden alle fünf Wohnbereiche und die Tagespflege besucht. Auf jedem Bereich gilt es, die strengen Hygienevorschriften einzuhalten, wie Maskenwechsel und Händedesinfektion, doch Gorillas und Panther mit FFP2 Maske verwundern nach einem Jahr Corona-Maßnahmen niemanden mehr. Jeder Bereich, den der Zug passiert, wird vorher und nachher ausgiebig gelüftet, geschunkelt wird eher allein. Die Mitarbeitenden haben eine kontaktlose Tanz-Choreografie eingeübt und die Bewohner machen auf jedem Wohnbereich gerne mit.
Strahlende Gesichter, Applaus und Helaus wohin man blickt. „Einfach toll“, stellt Bewohnerin Gerda H. fest, während ihre Hände wie von allein im Takt mitschwenken. Dann steht sie plötzlich auf und reiht sich ein und reckt die Hände zum Himmel. Kein echter Karnevalsumzug ohne Kamelle und so werfen Panther und Gorilla fleißig Kamelle auf die Tische.
Gemeinsam mit ihren Kolleginnen hat Susanne Kalhöfer, Fachkraft für Aufnahme und Beratung, den Umzug organisiert: „Man darf sich von den Corona-Einschränkungen nicht die Lebenslust verderben lassen. Nach einem Jahr Corona sind wir sehr geübt darin, den Alltag unserer Bewohner*innen und Gäste immer wieder mit kleinen Konzerten und anderen Aktivitäten lebendig zu gestalten. Damit unsere Bewohnerinnen und Bewohner hier trotz Kontaktbeschränkungen eine schöne Zeit haben“, freut sie sich über die gelungene Freude für alle im Altenzentrum Maria Lindenhof.
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