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Das ist Maria
Maria Weinforth
Beratung und Aufnahme im Seniorenzentrum Käthe Braus
Abitur und dann? Ich wusste es 2013 nicht wirklich und bin zum Nachdenken nach Australien geflogen. Während meines Work & Travel Programmes ist mir klarer geworden, wie ich meine berufliche Zukunft gerne gestalten würde.
Ich wollte in den Gesundheitsbereich und nah an den Menschen sein. Aber: Ich wollte nicht in die Pflege. Meine Stärken liegen eher im administrativen Bereich. Den muss es doch auch im Gesundheitswesen geben, dachte ich mir. Ich entschloss mich, eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen zu absolvieren. Nach einigen Vorstellungsgesprächen bei verschiedenen Krankenkassen habe ich durch eine Bekannte von Diakonischen Werk erfahren. Hier verlief das Vorstellungsgespräch ganz anders. Ich hatte Glück. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Menschen getroffen. Das gute Grundgefühl des ersten Gespräches zog sich durch die ganze Ausbildung. Nach der Ausbildung wollte ich unbedingt weiter lernen und studieren, aber auch beim DW bleiben. Ein Abendstudium war mir zu anstrengend. Ich habe dann 2 Tage die Woche an der FOM studiert und war 20h die Woche als Werkstudentin in der Personalabteilung. Die 20h konnte ich so einteilen, dass ich Studium und Arbeit gut miteinander verbinden konnte.
Da ich während meiner Ausbildung in der Verwaltung des Seniorenzentrums Marthaheim/ Vinzenzheim eingesetzt war kannte ich die administrativen Vorgänge eines Pflegeheimes gut. Als ich erfuhr, dass im Käthe Braus eine langjährige Kollegin in Rente geht habe ich mich sofort intern beworben und es hat geklappt.
Seit 1.11.2019 steht mein Schreibtisch im Käthe Braus Haus. Und ich dahinter, meistens lächelnd und zufrieden. Meine Vorgängerin hat mich noch einen Monat begleitet und eingearbeitet. Die neuen Kollegen haben mich sofort akzeptiert und hatten auch Nachsicht, wenn anfangs nicht alles reibungslos klappte. Man hat mich voller Respekt behandelt, wir agieren alle auf Augenhöhe und wissen: wir sind alle gleich viel wert und funktionieren hier nur als Team.
Bei meiner ersten eigenen Aufnahme war ich etwas aufgeregt. Es sollte eine 90jährige Dame zu uns kommen, die seit mehreren Wochen ihre Wohnung im 3. Stock nicht mehr verlassen hat. Passt die Dame in den Wohnbereich? Wird sie sich dort wohlfühlen? Wird sie von den anderen Bewohnern angenommen? Nach dem 1. Tag mit den Angehörigen und dem unvermeidbaren Papierkram blühte die Dame auf. Sie fühlt sich wohl, ist in Gesellschaft und kommuniziert, sie ist im Haus mobil und pflegerisch gut versorgt. Und sie ist beruhigt: hier ist immer jemand, es kann nichts passieren. Was auch eine Entlastung für die Angehörigen ist.
Natürlich bringe ich neue Sichtweisen und eine andere Dynamik mit, ich bin die Jüngste hier. Viele meiner Ideen werden angenommen. Ich lerne viel von meinen erfahrenen Kollegen. Auch als Verwaltungskraft habe ich täglichen Kontakt zu unseren Bewohnern. Eigentlich arbeite ich bei den Menschen zu Hause, das ist mir klar geworden. Ich lerne auch viel von den Bewohnern. Lebenserfahrung und Gelassenheit z.B. durch die vielen Lebensgeschichten, die mir hier erzählt werden.
Oft höre ich den Satz: „Sie haben das Beste noch vor sich“. Ich setze mich dann gerne genau vor die Person und sage: „Stimmt. Das Beste ist gerade vor mir.“
Administrativ und Akademisch in der Pflege? Geht Alles!
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